Soziale Medien spielen eine wichtige Rolle bei der Wahrnehmung des idealen Körpers durch die Nutzer – oft leiten sie in eine ungesunde Richtung. Forschende der Uni Würzburg haben untersucht, wie dem entgegengewirkt werden kann.
Steigende Einkommen in den ärmeren Ländern der Welt schwächen den Terrorismus: Davon sind viele politische Entscheidungsträger seit den Anschlägen von 9/11 überzeugt. Eine im „Journal of Conflict Resolution“ veröffentlichte Studie des Bayreuther Ökonomen Prof. Dr. David Stadelmann relativiert jedoch diese Sichtweise. Gemeinsam mit Forschungspartnern in Abu Dhabi/VAE und Perth/Australien weist er nach, dass der Anstieg der Einkommen in ärmeren Ländern zunächst mit einer Zunahme terroristischer Aktivitäten einhergeht. Erst wenn das Durchschnittseinkommen einen Wert von rund 12.800 US-Dollar erreicht hat, gehen weitere Einkommenszuwächse mit einer nachhaltigen Schwächung von Terrorismus einher.
Der Lehrstuhl für Europäische Ethnologie an der Uni Würzburg lädt Anfang August zu einer internationalen Konferenz zur kultur- und sozialwissenschaftlichen Umweltforschung.
Patient:innen, die während der Blutwäsche leichte Bewegungsübungen absolvieren, sind körperlich fitter und müssen seltener im Krankenhaus behandelt werden. Das ist das Ergebnis einer groß angelegten Studie eines Konsortiums unter Leitung der Technischen Universität München (TUM). Aus Sicht der Forschenden sollte ein Training während der Dialyse zum Standard-Angebot werden.
In einer Studie, an der auch die Universität Passau beteiligt war, zeigt ein Ökonomen-Team, dass die Pandemie vor mehr als 100 Jahren in besonders betroffenen Gebieten zu einem Linksruck führte.
Die Würzburger Politikwissenschafterin Theresa Paola Stawski hat untersucht, wie gut die Staaten dieser Welt funktionieren. Deutschland schafft es dabei knapp unter die Top Ten.
Die Lage der uigurischen Bevölkerung in der chinesischen Region Xinjiang ist seit 2017 weitgehend unklar. Forschende suchen einen Zugang mit Methoden der Fernethnographie im Rahmen eines EU-Projekts.
Zwölf Hochschuleinrichtungen aus ganz Europa haben sich zusammengeschlossen, um die Transformation auf dem Feld der Higher Education voranzutreiben. Ziel ist es, mit einem innovativen Ansatz den europäischen Hochschul- und Forschungsraum mit kreativen und innovativen gemeinsamen Aktivitäten zu bereichern. In Zukunft wollen sie unter dem Namen EURESTRA – European University for REsponsible TRAnsformation – enger zusammenarbeiten.
Regensburger Forscher appellieren an das EU-Parlament, ein Provisionsverbot umzusetzen. Die Kommission sieht in der neuen Kleinanlegerstrategie von einem Provisionsverbot ab. Damit ignoriert die Kommission wissenschaftliche Erkenntnisse, wonach die Sparer durch ein Provisionsverbot deutlich mehr Rendite erzielen könnten.
Der TUM Think Tank richtet eine Task-Force ein, um Politik, Verwaltung, Gesellschaft und Wirtschaft Orientierungshilfe im Umgang mit generativer Künstlicher Intelligenz zu bieten. Die Gruppe aus verschiedenen Disziplinen der Technischen Universität München (TUM) wird Regulierungsvorschläge erarbeiten und Austausch zu praktischen Fragen ermöglichen.
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