Die Universität Bayreuth zählt in den Fächern Jura und Volkswirtschaftslehre erneut zu den Top 10 der Universitäten in Deutschland. Im WirtschaftsWoche-Hochschulranking 2022 ist sie – wie schon im Vorjahr – die einzige kleinere Universität in Deutschland, die in diesen Fächern eine Platzierung in der Spitzengruppe erzielt. Das Ranking basiert auf der Einschätzung von Personalverantwortlichen aus Mittelstand und Industrie und zeigt erneut: Für Bayreuther Absolvent*innen stehen die Türen auf dem Arbeitsmarkt weit offen.
Die Stärkung der Rolle der Frau könnte ein entscheidender Faktor sein, um in den ärmsten Weltregionen gegen Mangelernährung vorzugehen. Diesen Zusammenhang erforscht ein Team der Universität Passau im Rahmen eines internationalen Projekts – unter anderem anhand von Feldstudien in Äthiopien und Bangladesch.
Der Krieg in der Ukraine hat enorme Auswirkungen auf die deutsche Energiepolitik und -wirtschaft. Im Interview erklären die Ökonomin Prof. Svetlana Ikonnikova und die Politologin Prof. Miranda Schreurs, an wem sich Deutschland in der Krise orientieren kann, wie der Einsatz von Flüssigerdgas und Wasserstoff zusammenhängen und welche Rolle eine geplante Pipeline zwischen Russland und China spielt.
Marketing-Fachleute wissen: Ein Lächeln ist bares Geld wert. So erzielen strahlende Verkäuferinnen und Verkäufer in der Regel höhere Umsätze. Das gilt aber nur, wenn ihre Fröhlichkeit nicht unecht wirkt: ein offensichtlich aufgesetztes Lächeln kann unter Umständen genau den gegenteiligen Effekt erzielen. Manchmal spielt die Frage „echt oder gespielt“ jedoch augenscheinlich keine Rolle, wie nun eine Studie von Universität Augsburg und Queensland University of Technology (QUT) Brisbane (Australien) zeigt. Die Ergebnisse sind in der Zeitschrift Psychology & Marketing erschienen.
Prof. Dr. Carolin Häussler, Innovationsforscherin an der Universität Passau, hat gemeinsam mit ihrer ehemaligen Promovendin Dr. Sabrina Vieth untersucht, wann Menschen im digitalen Zeitalter zu welchen Problemlösungsstrategien greifen – und zwar anhand von Daten der Quiz-Sendung „Wer wird Millionär?“.
Die Hochschule Landshut entwickelt gemeinsam mit der TU München und der Hochschule München ein neues Ausbildungskonzept zum Thema Impact-Orientierung, das sich an Studierende, Start-ups und Lehrende richtet.
Das Institute for Data and Process Science (IDP) der Hochschule Landshut entwickelt ein neues Weiterbildungsangebot für den Mittelstand. Die geplanten Kurzschulungen sollen kleineren Unternehmen dabei helfen, in den Bereichen Digitalisierung und Nachhaltigkeit Schritt zu halten.
Das Institut für Entrepreneurship & Innovation der Universität Bayreuth hat jetzt den „Intrapreneurship Monitor 2021“ veröffentlicht, die derzeit größte Studie zu dem Thema im deutschsprachigen Raum. Um das Intrapreneurship-Geschehen in Deutschland abzubilden, wurden 603 Unternehmen befragt. Wichtigstes Ergebnis: Firmen bauen vermehrt auf Intrapreneurship, um ihre langfristige Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Die Corona-Krise wird hierbei als wichtiger Katalysator gesehen.
Was motiviert indonesische Bäuerinnen und Bauern, langfristig auf Biolandbau umzustellen? Lässt sich mit Hilfe digitaler Technik und Wissen die Umwelt schützen und die Produktivität der Höfe erhalten oder sogar steigern? Diesen Fragen geht ein Ökonomen-Team der Universität Passau in zwei Feldstudien in nach – und erhält dafür Fördermittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU).
„Künstliche Intelligenz“ (KI) als zentrale Schlüsseltechnologie für nahezu alle Lebensbereiche soll künftig auch Studierenden der Wirtschaftswissenschaften vertieft vermittelt werden. Die Universität Bayreuth wird gemeinsam mit Verbundpartnern und gefördert von Bund und Ländern ein hochschulübergreifendes, modulares Angebot zum Aufbau von KI-Kompetenzen von Wirtschaftswissenschaftler*innen entwickeln. Die Projektförderung beträgt 4,24 Mio. Euro, die Laufzeit des Projekts ist vier Jahre.
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