In ländlichen Regionen sind die Bewohner meist sehr gut miteinander vernetzt: Die Nachbarn kennen und unterstützen sich gegenseitig, etwa bei der Kinderbe-treuung oder beim Einkaufen. In der Stadt existieren solche engen sozialen Netzwerke eher selten. Doch auch Städter sind aufgrund ihrer Lebenssituation oftmals auf Hilfe angewiesen. Hier setzt ein neues Dienstleistungskonzept des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen IIS und seiner Projektpartner an. Mit einer eigens entwickelten App zur Nachbarschaftshilfe wollen sie das Miteinander im städtischen Raum fördern.
Biologen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) haben in Zusammenarbeit mit Forschern der Uni Tübingen, der Uni Tromsø, der UC Davis und des Sainsbury Laboratory in Norwich entdeckt, auf welche Weise Tomatenpflanzen den Teufelszwirn als Schädling erkennen: Der Parasit besitzt ein Protein in seiner Zellwand, das von einem Rezeptor der Tomate als „fremd“ erkannt wird. Die Ergebnisse wurden jetzt in der renommierten Fachzeitschrift Nature Communications vorgestellt.*
Mit ihrer dritten Open Research Challenge wendet sich die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) vor allem an internationale wissenschaftliche Nachwuchstalente oder Nachwuchsteams mit einem Faible für Big Data, Algorithmen und Gaming. Sie haben die Chance, Herausforderungen aus den Feldern Paläontologie oder Digital Humanities zu lösen – und damit einen Beitrag zur Forschung in diesen Bereichen zu leisten. Paläontologie oder Geisteswissenschaften müssen sie dafür nicht studiert haben. Die Plattform ist ab sofort unter www.openresearchchallenge.org geöffnet.
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