Mit Hilfe künstlicher Intelligenz (KI) ist es einem deutsch-amerikanischen Wissenschaftsteam gelungen, komplexe Anweisungen der Genregulation in der DNA zu entschlüsseln. Sie trainierten ihr neuronales Netzwerk mit hochauflösenden Protein-DNA-Bindungsdaten . Mit Hilfe neu entwickelter Techniken zur Modellinterpretation gelang es ihnen, die relevanten DNA-Sequenzmuster aufzudecken. Die Ergebnisse liefern ein tieferes Verständnis dafür, wie DNA Sequenzen organisiert sind, um Gene zu regulieren.
Der Lehrstuhl Umweltgerechte Produktionstechnik an der Universität Bayreuth und die ebenfalls dort ansässige Fraunhofer-Projektgruppe Prozessinnovation bündeln ihre Kompetenzen unter der Dachmarke „Produktion.Besser.Machen.“ Ziel ist es, insbesondere kleine oder mittlere Unternehmen, sogenannte KMU, in der Region dabei zu unterstützen, zukunftsfähiger, resilienter und nachhaltiger zu werden.
Hochschule Landshut will mit Hilfe von KI die innerbetriebliche Logistik optimieren und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Produktion in Bayern steigern.
Projekt an der Hochschule Landshut entwickelt Regelung für Stromspeicher, um Netzverluste zu verringern und die Energiewende voranzubringen.
Bildgebende Verfahren ermöglichen einen detaillieren Blick ins Innere eines Organismus. Doch die Interpretation der Daten ist zeitaufwändig und erfordert viel Erfahrung. Neue Möglichkeiten eröffnen künstliche neuronale Netzwerke. Sie benötigen nur Sekunden, um Ganzkörperscans von Mäusen auszuwerten und die Organe, statt in verschiedenen Schattierungen von Grau, zu segmentieren und in Farbe darzustellen. Dies erleichtert die Auswertung erheblich.
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