Das renommierte „QS World University Ranking“ stuft die Technische Universität München (TUM) als beste deutsche Universität ein – zum neunten Mal in Folge. In der Europäischen Union steht sie auf Rang 2, weltweit auf Platz 37. Das Ranking berücksichtigt erstmals internationale Forschungsbeziehungen und Nachhaltigkeitskriterien.
- Über 30 neue Demos sind im Rahmen der Sonderschau AI.Society zu sehen. - Hochkarätighe Experten aus Robotik und KI treffen sich auf dem Hightech Summit. - Zum dritten Mal wird der Robothon vergeben, ein Nachwuchspreis für Robotikforschende. Zum dritten Mal stehen Robotik und künstliche Intelligenz im Mittelpunkt der Hightech-Plattform munich_i auf der Messe Automatica. Im Rahmen der Sonderschau AI.Society sind über 30 Demos zu sehen, auf der Bühne des i_Space werden die Gewinner des diesjährigen Nachwuchswettbewerbs Robothon geehrt sowie Roundtables und Vorträge stattfinden. Zudem treffen sich auf dem Hightech Summit weltweit führende Forschende aus Robotik und KI.
- Anforderungen der klassischen Robotik an generative KI sind komplexer als Sprache. - Im sicherheitsrelevanten Umfeld ist Regulation wichtig. - TUM-Ethikprofessorin Alena Buyx: Gesellschaften dürfen die Nutzung und Regulierung von Technologien aktiv gestalten. - Prof. Klaus Diepold hat Zweifel an der Intelligenz von ChatGPT. ChatGPT kann das Programmieren effizienter machen, Texte verfassen, als Brainstorming-Partner dienen oder Designvorschläge kreieren. Sobald die so genannte generative künstliche Intelligenz allerdings in die physische Welt der Robotik gelangt, sind Forschende der Technischen Universität München (TUM) zurückhaltend.
- Neuberechnung bezieht Gaslecks und unvollständige Gasverbrennung mit ein. - Elektrizität kann klimafreundlichere Alternative zum Kochen und Heizen sein. - Anteil der Erneuerbaren Energien im Strommix ist entscheidend. Das Heizen und Kochen mit Erdgas ist oft klimaschädlicher als bisher gedacht. Dies ergibt ein neues Berechnungsmodell, das Forschende der Technischen Universität München (TUM) entwickelt haben. Das Besondere: Es bezieht auch die gewaltigen Gasmengen mit ein, die ungenutzt in die Atmosphäre entweichen.
Ein Roboter kann so klein sein wie eine Tablette oder so groß wie ein (selbstfahrendes) Auto, aussehen wie ein Mensch oder fliegen wie eine Drohne. „Ein Roboter“, sagt Angela Schoellig, Humboldt-Professorin an der Technischen Universität München (TUM), „ist die Fortsetzung dessen, was Menschen schon seit der Steinzeit tun – Werkzeuge entwickeln, um Aufgaben schneller oder besser auszuführen.“ An der TUM befasst sich eine ganze Reihe weltweiter Spitzenforschender mit unterschiedlichsten Herausforderungen der Robotik.
Menschen nehmen ihre Umgebung dreidimensional wahr, und Sie können schnell einschätzen, ob Situationen im Alltag brenzlig werden können. Drohnen müssen das erst lernen. Die Intelligenz, die dafür nötig ist, nennt Professor Stefan Leutenegger räumliche künstliche Intelligenz, engl. Spatial AI. Zum Einsatz kommt der neue Ansatz künftig, um Wälder zu kartographieren, Schiffe zu inspizieren sowie Mauern zu bauen.
Der TUM Think Tank richtet eine Task-Force ein, um Politik, Verwaltung, Gesellschaft und Wirtschaft Orientierungshilfe im Umgang mit generativer Künstlicher Intelligenz zu bieten. Die Gruppe aus verschiedenen Disziplinen der Technischen Universität München (TUM) wird Regulierungsvorschläge erarbeiten und Austausch zu praktischen Fragen ermöglichen.
Die „QS World University Rankings by Subject“ zählen die Technische Universität München (TUM) in fünf Fächern zu den besten 25 Universitäten weltweit. In sieben weiteren Bereichen gehört sie zu den besten 50 Hochschulen. In den übergeordneten Fächergruppen Ingenieurwissenschaften und Naturwissenschaften steht die TUM jeweils auf Rang 28.
Ein internationales Forschungsteam hat eine unbekannte Kammer in der Cheops-Pyramide von Gizeh entdeckt. Bereits seit 2016 gaben Messungen einen Anhaltspunkt für die Existenz eines verborgenen Hohlraums im Bereich des sogenannten Chevrons. Nun konnten Wissenschaftler:innen der Technischen Universität München (TUM) mit Ultraschall und Endoskopie maßgeblich dazu beitragen, diese Vermutung zu bestätigen. Auch weil die ägyptische Pyramide als eines der am besten untersuchten Bauwerke der Welt gilt, ist der Fund besonders bedeutsam.
Drohende Zusammenstöße von fliegenden Drohnen oder Autos im Verkehr vorab berechnen und damit vermeiden: Das ist das Ziel von Darius Burschka. Dafür verfolgt der Professor der Technischen Universität München (TUM) jeden Punkt eines Bildes, das die Kameras einer Drohne in der Luft oder eines Fahrzeugs auf der Straße macht. Prinzipiell geht er genau so vor, wie es Seefahrer mit der stehenden Peilung schon immer gemacht haben.
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