Wissenschaftler der Universität Regensburg, des Massachusetts Institute of Technology, des Moskauer Instituts für Physik und Technologie und der University of Kansas haben eine ungewöhnlich starke Lichtabsorption in Graphen entdeckt. Dieses Verhalten könnte als Grundlage für extrem empfindliche Infrarot- und Terahertz-Detektoren dienen, die viel kleiner sind als herkömmliche Detektoren, aber eine ähnliche Absorptionsleistung aufweisen. Die Untersuchungen wurden im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 1277 durchgeführt und in der renommierten Zeitschrift Nature Physics veröffentlicht.
UR-Wissenschaftler erforschen elektronische Schaltungen ohne Wärmeabgabe
Physiker der Universität Regensburg publizieren Ergebnisse in der international renommierten Fachzeitschrift „Nature Communications“. Eine große internationale Forschungskooperation unter der Leitung von Dr. Kai-Qiang Lin und Professor Dr. John Lupton vom Institut für Experimentelle und Angewandte Physik der Universität Regensburg konnte erstmals den Effekt von Elektronen mit negativer Masse in neuartigen Halbleiter-Nanostrukturen messen. Das internationale Team umfasst Wissenschafler:innen aus Berkeley und Yale (USA), Cambridge (England) und Tsukuba (Japan).
Wie die Ameise Cardiocondyla elegans ihren Partner findet: Darüber berichten Wissenschaftler:innen der Universität Regensburg jetzt im renommierten Fachjournal Communications Biology.
Global Talent Mentoring startet weltweite Online-Plattform
RCI- und UKR-Wissenschaftler identifizierten den Transkriptionsfaktor EGR2 als einen wichtigen Architekten der DNA-Methylierungslandschaften in menschlichen Blutmonozyten.
Ein Physik-Forschungsteam um Dr. Jan Vogelsang von der Universität Regensburg hat eine neuartige Methode zum Zählen von Molekülen entwickelt. Darüber berichten die Wissenschaftler*innen nun in der renommierten Fachzeitschrift Nature Communications.
Mathematikdidaktiker:innen aus Regensburg und Mediziner:innen des Klinikums der Ludwig-Maximilians-Universität München haben herausgefunden, dass diagnostische Urteile mithilfe von natürlichen Häufigkeiten und Häufigkeitsbäumen nicht nur öfter korrekt, sondern sogar schneller erfolgen können. Darüber informieren die Forscher:innen nun in einem Artikel in Advances in Health Sciences Education.
Weltweit wird mit Hochdruck an der Entwicklung eines Impfstoffes gegen das SARS-CoV2-Virus geforscht – die Durchbrüche der letzten Tage haben die Schlagzeilen bestimmt. Forschende der Fraunhofer EMFT und der Universität Regensburg arbeiten an einem neuen Assay-Konzept, das die Wirksamkeitsprüfung von Impfstoffkandidaten künftig schneller und gleichzeitig aussagekräftiger machen könnte.
Wissenschaftler:innen haben erstmals experimentell mittels hochauflösender optischer Methoden nachgewiesen, dass die Freisetzung von Botenstoff aus reziproken Spines mittels eines auf den Spine beschränkten Aktionspotentials erfolgt.
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