How can new technologies safeguard historic treasures against climate change and mass tourism? At the University of Bamberg’s Graduate School of Smart City Science, Rana Tootoonchi is exploring how digital twins can transform the conservation of cultural heritage.
Researchers from the Technical University of Munich hope to transform building envelopes envelopes into habitats for animals, plants and microorganisms. Their aim is to develop a software plug-in with partners capable of incorporating the relevant knowledge into the design process.
As part of his doctoral research, Frédéric Lapierre works on creating and improving culture media for biocementing bacteria—which could yield sustainable applications for the construction industry and environmental engineering.
One hundred years after it was founded, the Margaretenau building cooperative is getting a facelift. Researchers on the MAGGIE project are working to ensure the renovations deliver energy savings and meet climate targets.
An der Hochschule für angewandte Wissenschaften München (HM) wird im Rahmen eines Modellprojekts aus dem Bauschutt abgerissener Gebäude wieder neues Baumaterial hergestellt.
- In einem Workshop bei der Bauinnung München-Ebersberg lernen Lehrlinge, zusammen mit einem Roboter eine Wand zu bauen. - „Der Roboter bringt Präzision, wo Menschen an ihre Grenzen stoßen“, sagt Markus Bruckner von der Bauinnung. - Ein Design-Konfigurator weiß, wie sonnig oder verschattet der Ort ist, an dem die Wand gebaut werden soll.
Für die Entwicklung eines KI-Tools, mit dem komplexe Texte in Leichte Sprache übersetzt werden können, ist das Start-up SUMM AI mit dem TUM Presidential Entrepreneurship Award ausgezeichnet worden. Ins Finale der Preisverleihung kamen KEWAZO mit einem Roboter für die Baubranche und Phlair mit einer neuen Technologie für die CO2-Abscheidung.
Vor 30 Jahren wurde die Drehbogentechnik des Hamburger Ingenieurs Günter Kupczik erstmals im Dresdner Kanalsystem installiert. Nun wird diese einzigartige Lösung für ein intelligentes Kanalmanagement im Forschungsprojekt "Drehbogen 4.0" an der Hochschule Hof weiterentwickelt. Ziel ist es, die Technik mit digitalen Elementen zu optimieren und sie als klimaresiliente Lösung für moderne Abwassersysteme nutzbar zu machen.
Was ein Baum braucht, um zu wachsen, und wie er sich auf seine Umgebung auswirkt, unterscheidet sich von Art zu Art. Für Städte wird es deshalb angesichts des Klimawandels zunehmend wichtig, den Baumbestand an die Gegebenheiten vor Ort anzupassen. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat das Online-Tool „CityTree“ entwickelt. Städte, Kommunen und Interessierte können mit dem Tool herausfinden, wie 12 weit verbreitete Baumarten in 34 deutschen Städten wachsen und was sie in Zukunft für das Klima vor Ort leisten.
Mit der Ausgrabung und Restaurierung von Räumen in der Pyramide von Sahura ist ein bemerkenswerter archäologischer Durchbruch gelungen. Es handelt sich dabei wohl um Lagerräume, die die königlichen Grabbeigaben aufnehmen sollten.