Researchers from the Technical University of Munich hope to transform building envelopes envelopes into habitats for animals, plants and microorganisms. Their aim is to develop a software plug-in with partners capable of incorporating the relevant knowledge into the design process.
As part of his doctoral research, Frédéric Lapierre works on creating and improving culture media for biocementing bacteria—which could yield sustainable applications for the construction industry and environmental engineering.
One hundred years after it was founded, the Margaretenau building cooperative is getting a facelift. Researchers on the MAGGIE project are working to ensure the renovations deliver energy savings and meet climate targets.
An der Hochschule für angewandte Wissenschaften München (HM) wird im Rahmen eines Modellprojekts aus dem Bauschutt abgerissener Gebäude wieder neues Baumaterial hergestellt.
Für die Entwicklung eines KI-Tools, mit dem komplexe Texte in Leichte Sprache übersetzt werden können, ist das Start-up SUMM AI mit dem TUM Presidential Entrepreneurship Award ausgezeichnet worden. Ins Finale der Preisverleihung kamen KEWAZO mit einem Roboter für die Baubranche und Phlair mit einer neuen Technologie für die CO2-Abscheidung.
Vor 30 Jahren wurde die Drehbogentechnik des Hamburger Ingenieurs Günter Kupczik erstmals im Dresdner Kanalsystem installiert. Nun wird diese einzigartige Lösung für ein intelligentes Kanalmanagement im Forschungsprojekt "Drehbogen 4.0" an der Hochschule Hof weiterentwickelt. Ziel ist es, die Technik mit digitalen Elementen zu optimieren und sie als klimaresiliente Lösung für moderne Abwassersysteme nutzbar zu machen.
Was ein Baum braucht, um zu wachsen, und wie er sich auf seine Umgebung auswirkt, unterscheidet sich von Art zu Art. Für Städte wird es deshalb angesichts des Klimawandels zunehmend wichtig, den Baumbestand an die Gegebenheiten vor Ort anzupassen. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat das Online-Tool „CityTree“ entwickelt. Städte, Kommunen und Interessierte können mit dem Tool herausfinden, wie 12 weit verbreitete Baumarten in 34 deutschen Städten wachsen und was sie in Zukunft für das Klima vor Ort leisten.
Mit der Ausgrabung und Restaurierung von Räumen in der Pyramide von Sahura ist ein bemerkenswerter archäologischer Durchbruch gelungen. Es handelt sich dabei wohl um Lagerräume, die die königlichen Grabbeigaben aufnehmen sollten.
Menschen nehmen ihre Umgebung dreidimensional wahr, und Sie können schnell einschätzen, ob Situationen im Alltag brenzlig werden können. Drohnen müssen das erst lernen. Die Intelligenz, die dafür nötig ist, nennt Professor Stefan Leutenegger räumliche künstliche Intelligenz, engl. Spatial AI. Zum Einsatz kommt der neue Ansatz künftig, um Wälder zu kartographieren, Schiffe zu inspizieren sowie Mauern zu bauen.
Natur in der Stadt hat positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden von Menschen. Gleichzeitig geht die biologische Vielfalt in urbanen Gebieten immer weiter zurück, zum Beispiel aufgrund der zunehmenden Verdichtung. Forschende unter Federführung der Technischen Universität München (TUM) suchen daher im Projekt „Ecolopes“ nach konkreten Lösungen, die eine grüne Infrastruktur mit einer höheren biologischen Vielfalt auch in Stadtgebieten ermöglichen.