Professor Peter Bell is a pioneer in the fields of art history and machine vision. His research will help improve our understanding of cultural heritage, and reflects contemporary discussions about AI bias.
Neuroscientists at FAU Erlangen-Nürnberg are working to decipher the mechanisms behind nerve cell growth. Could their interdisciplinary research yield new treatment options for degenerative and psychiatric disorders?
Wolfgang Kießling traces Earth’s history through layers of fossils. The data he uncovers together with his team serves to create a reliable database for climate research, opening up opportunities for nature-based conservation solutions.
Metrology, computing, communications: quantum research in Erlangen has a broad base. The team of researchers at FAU and the nearby Max Planck Institutes is also at the forefront of international advances in quantum imaging, quantum computing, and encryption.
Researchers at FAU are working across disciplines and with industry partners to develop cutting-edge AI applications that could revolutionize medicine and healthcare.
Postdoc Chandra Macauley erforscht die Strukturen von Brennstoffzellen an der FAU – einem der Top-Standorte für Materialwissenschaften in Deutschland.
Materialchemiker Karl Mandel und Neurowissenschaftler Tomohisa Toda erhalten Förderung des ERC
Felswände in Namibia zeigen hunderte steinzeitliche Darstellungen von Tieren, menschlichen Fußabdrücken – und Tierfährten. Letztere wurde bisher aber wenig Beachtung geschenkt, weil Forschende nicht das Wissen hatten, sie zu interpretieren. Archäologen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und der Universität zu Köln haben nun zusammen mit Fährtenlesern der Nyae Nyae Conservancy in Tsumkwe, Namibia, die eingepickten Tierspuren auf sechs Felswänden genauer untersucht und konnten den Fährten detaillierte Informationen zu Tierart, Alter, Geschlecht, Gliedmaßen, Körperseite, Laufweg und relative Laufrichtung zuordnen.
Neue Methode für Schadstoffe wie Rohöl, Glyphosat, Mikroplastik und Hormone
Funktionalisierte Nanopartikel könnten schon bald die Point-of-Care-Diagnostik revolutionieren. Forschende der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und der Julius-Maximilians-Universität Würzburg entwickeln gemeinsam ein Verfahren, bei dem spezifische Moleküle in Proben und Seren, zum Beispiel Antikörper im Blut, an die Oberflächen von Eisenoxidkügelchen binden und mit einem preiswerten und handlichen Detektor bestimmt werden können. Ihre Erkenntnisse haben die Forschenden jetzt im renommierten Wissenschaftsjournal Natur Communications veröffentlicht.*
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