When genes mutate, it can lead to the development of diseases. But there are exceptions. If the gene RIM1S is altered in nerve cells, it can also have a positive effect, leading to higher intelligence.
The Würzburg-Dresden Cluster of Excellence ct.qmat opens up new fields of research in quantum materials and designs tailor-made materials for the high-tech of tomorrow. This collaboration offers outstanding opportunities to work on global future topics in an internationally-networked scientific community.
Researchers at the new Center for Philology and Digitality aim to bridge the gap between the humanities, computer science, and the digital humanities.
Prof. Jürgen Groll is one of the driving forces behind the Würzburg Center of Polymers for Life. In this interview, he discusses the new center—and the challenges involved in 3D printing living tissue.
Biodiversity researchers develop mechanistic simulation models to unravel the processes influencing biodiversity origin, maintenance and dynamics across space and time, from individuals to entire ecosystems.
From junior research group leader to full professor and spokesperson of the Research Center for Infectious Diseases (ZINF) at the University of Würzburg. This is the scientific career path of Cynthia Sharma.
An der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) leisten Professor Laurens W. Molenkamp und sein Team Pionierarbeit auf dem Gebiet topologischer Materialien. Das mit modernster Technik ausgestattete neue Institut für Topologische Isolatoren ist der ideale Ort, diese Forschung voranzutreiben.
Mit Russland befreundete Länder exportieren seit dem Beginn des Ukrainekriegs verstärkt Rüstungsgüter nach Russland – trotz westlicher Sanktionen. Das zeigt eine jetzt veröffentlichte Studie.
Die Biobank für pädiatrische Nierentumoren am Biozentrum der Universität Würzburg spielt eine Schlüsselrolle bei der Identifizierung erblicher Ursachen von Wilms-Tumoren. Neue Erkenntnisse, die mit ihrer Hilfe gewonnen wurden, ermöglichen eine bessere Risikoeinschätzung für betroffene Familien und könnten eine Grundlage für gezieltes Screening und eine verbesserte Früherkennung bilden.
Eine aktuelle Kooperationsstudie der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik und dem Lehrstuhl für Mensch-Computer Interaktion der Universität Würzburg zeigt, dass virtuelle Charaktere Angstreaktionen deutlich abmildern können, vorausgesetzt sie haben eine soziale Relevanz. Neben einer gleichgeschlechtlichen virtuellen Figur entfaltete auch eine einfache Holzpuppe eine beruhigende Wirkung, wenn sie als empathischer Partner wahrgenommen wurde. Die im Fachjournal Computers in Human Behavior veröffentlichten Ergebnisse eröffnen neue Perspektiven für den gezielten Einsatz virtueller Charaktere in digitalen Gesundheitsanwendungen.