Scientists at the University of Bayreuth are conducting cutting-edge, interdisciplinary research in biofabrication. The high-tech processes they are developing open up new possibilities for biomedical therapies.
An der Hochschule für angewandte Wissenschaften München (HM) wird im Rahmen eines Modellprojekts aus dem Bauschutt abgerissener Gebäude wieder neues Baumaterial hergestellt.
Am Kompetenzzentrum Leichtbau der Hochschule Landshut forschen Professoren, Doktoranden und Labormitarbeiter an der Zukunft des Leichtbaus.
Die Universität Bayreuth hat zusammen mit Forschungspartnern aus Wissenschaft und Industrie das TADFlife Innovative Training Network (ITN) auf den Weg gebracht. Das gemeinsame Ziel ist die Entwicklung nachhaltiger Technologien, indem die Lebensdauer und die Energieeffizienz blauer OLEDs gesteigert wird.
Postdoc Chandra Macauley erforscht die Strukturen von Brennstoffzellen an der FAU – einem der Top-Standorte für Materialwissenschaften in Deutschland.
Unter Beteiligung von Prof. Dr. Josef Breu vom Lehrstuhl für Anorganische Kolloide für elektrochemische Energiespeicherung an der Universität Bayreuth haben Forschende ein Hydrogel mit einzigartiger Struktur entwickelt. Es vereint erstmals Stärke, Flexibilität und Selbstheilungsfähigkeit. Über ihre Ergebnisse berichten die Forschenden im renommierten Fachjournal Nature Materials.
Ein Forschungsteam der Universität Würzburg zeigt der Chemie neue Horizonte auf: Es präsentiert die weltweit erste Dreifachbindung zwischen den Atomen Bor und Kohlenstoff.
Die Universität Bayreuth ist am Projekt „Sodium-Ion-Battery: Deutschland Forschung – SIB:DE FORSCHUNG“ zur schnellen industriellen Umsetzung von Natrium-Ionen-Batterien beteiligt. Insgesamt bündeln 21 nationale Einrichtungen aus Wissenschaft und Wirtschaft ihre Expertise für einen schnellen Transfer von Forschungsergebnissen in die praktische Anwendung. Das Forschungsprojekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit insgesamt etwa 14 Mio. Euro gefördert.
Der Würzburger Chemiker Lutz Nuhn erhält zwei Millionen Euro für ein neues Forschungsprojekt: Er will ein innovatives Transportsystem entwickeln, das RNA-Impfstoffe noch besser machen könnte.
Der Wettbewerb um das millionenschwere Förderprogramm von Bund und Ländern geht in die finale Phase. Die JMU hat zwei Anträge eingereicht, das Ergebnis der Begutachtung gibt es im Mai 2025.