Scientists at the University of Bayreuth are conducting cutting-edge, interdisciplinary research in biofabrication. The high-tech processes they are developing open up new possibilities for biomedical therapies.
An der Hochschule für angewandte Wissenschaften München (HM) wird im Rahmen eines Modellprojekts aus dem Bauschutt abgerissener Gebäude wieder neues Baumaterial hergestellt.
Am Kompetenzzentrum Leichtbau der Hochschule Landshut forschen Professoren, Doktoranden und Labormitarbeiter an der Zukunft des Leichtbaus.
Die Universität Bayreuth hat zusammen mit Forschungspartnern aus Wissenschaft und Industrie das TADFlife Innovative Training Network (ITN) auf den Weg gebracht. Das gemeinsame Ziel ist die Entwicklung nachhaltiger Technologien, indem die Lebensdauer und die Energieeffizienz blauer OLEDs gesteigert wird.
Postdoc Chandra Macauley erforscht die Strukturen von Brennstoffzellen an der FAU – einem der Top-Standorte für Materialwissenschaften in Deutschland.
Forschende des Bayerischen Zentrums für Batterietechnik und des Forschungsverbunds „SolTech“ an der Universität Bayreuth haben eine neue Herstellungsmethode für Elektrokatalysatoren vorgestellt: eine schnelle Niedrigtemperatur-Synthese spezieller keramischer Werkstoffe (Hochentropie-Oxide). Die Ergebnisse des Lehrstuhls für Physikalische Chemie III und des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung in Düsseldorf können so die Elektrolyse von Wasser und die damit verbundene Wasserstoffherstellung zukünftig energiesparender ermöglichen. Die Ergebnisse wurden jetzt in der Zeitschrift Advanced Functional Materials veröffentlicht.
Materialchemiker Karl Mandel und Neurowissenschaftler Tomohisa Toda erhalten Förderung des ERC
Das Fehlen von einheitlichen analytischen Standards verhindert derzeit die Vergleichbarkeit von Daten zu Mikroplastik in der Umwelt. Forscher*innen der Universität Bayreuth und des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) haben nun erstmals zwei automatisierte Analyseverfahren für Mikroplastikdaten hinsichtlich der Ergebnisse verglichen. Signifikante Abweichungen zeigten sich vor allem bei kleinen Partikeln mit vergleichsweise hohem Gefährdungspotenzial. Die in der Zeitschrift „Analytical and Bioanalytical Chemistry“ erschienene Studie zeigt, dass die Standardisierung von analytischen Verfahren ein zentrales Forschungsziel sein muss.
In einem soeben erschienenen Beitrag im führenden physikalischen Fachjournal "Nature Physics" berichtet ein Team von Forschern unter Beteiligung der Universität Augsburg über unerwartet universelle Beziehungen zwischen der thermischen Ausdehnung und der Glasübergangstemperatur von glasbildenden Materialien, was neue Einblicke in die komplexe Natur des Übergangs von der Flüssigkeit in das feste Glas gewährt.
Vor kurzem ist das von der Universität Bayreuth koordinierte internationale Forschungsnetzwerk „TADFsolutions“ gestartet. Es wird von der EU in den nächsten vier Jahren mit rund 3,1 Millionen Euro gefördert. Ziel des Verbunds ist die Entwicklung von Halbleitermaterialien für eine neue Generation von Organischen Leuchtdioden (OLEDs). Diese sollen sich durch eine bisher unerreichte Leuchtkraft und Farbreinheit auszeichnen, wenig Energie verbrauchen und eine deutlich längere Lebensdauer als die derzeit handelsüblichen Leuchtdioden besitzen.
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