How will the future labor market look and are European education systems endowing the next generation with the skills they will need to succeed? These questions are at the heart of a new research project at the Catholic University of Eichstätt-Ingolstadt.
Scientists, along with students, are developing new concepts for the use of digital media in education.
Kinder und Jugendliche an deutschen Schulen schätzen ihre Gesundheit größtenteils als gut ein. Allerdings bewegen sich fast alle von ihnen zu wenig und die gesundheitliche Situation ist stark vom Wohlstand, Alter und Geschlecht abhängig. Das sind einige Ergebnisse der bundesweiten HBSC-Studie (Health Behaviour in School-aged Children), die heute in Berlin vorgestellt wurde.
Das Lehramtsstudium ist abgeschlossen, nun beginnt das Referendariat. Dieser Automatismus gilt nicht für jede angehende Lehrkraft. Eine von fünf wendet sich nach erfolgreichem Studium zunächst vom Lehramtsberuf ab. Das verschärft den aktuell stark diskutierten Mangel an Lehrerinnen und Lehrern zusätzlich. Aus welchen Gründen potenzielle Lehrkräfte den Wechsel in den Schuldienst vermeiden, zeigt eine aktuelle Auswertung von Daten des Lehramtsstudierenden-Panels, das einen Teilbereich des Nationalen Bildungspanels (NEPS) bildet.
Die Jugendlichen in Deutschland schneiden in Mathematik, im Lesen und in Naturwissenschaften deutlich schlechter ab als noch 2018. Dies zeigt die neue PISA-Studie, die heute in Berlin vorgestellt wurde. Rund ein Drittel der getesteten 15-Jährigen hat in mindestens einem der drei Bereiche nur sehr geringe Kompetenzen. Die Ergebnisse bestätigen einen Abwärtstrend, der sich in den vorherigen PISA-Studien bereits angedeutet hatte. Die Schüler:innen erreichen in Mathematik und Lesen nur noch das Durchschnittsniveau der OECD-Staaten. Lediglich in den Naturwissenschaften liegen ihre Ergebnisse weiterhin darüber.
Kinder auf der ganzen Welt für Bodendiversität faszinieren – das ist das Ziel einer Initiative, die Malte Jochum, Ökologe an der Uni Würzburg, ins Leben gerufen hat.
In einer Studie, die im Nature-Journal „Scientific Reports“ erschienen ist, hat ein Forschungsteam der Universität Passau die Qualität von maschinell generierten Inhalten mit Aufsätzen von Schülerinnen und Schülern verglichen. Das Ergebnis: Der KI-gestützte Chatbot schneidet bei allen Kriterien besser ab, insbesondere bei der Sprachbeherrschung.
Warum gehen Studierende für ein Semester ins Ausland oder nehmen an internationalen Konferenzen teil? Das hat eine Studie der Uni Würzburg untersucht. Die Ergebnisse liefern Empfehlungen für eine Internationalisierungsstrategie.
In Kooperation mit dem jesuitischen Bildungswerk „Jesuit Worldwide Learning – Higher Education at the Margins“ (JWL) bietet die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) in Krisenregionen und Armutsgebieten vor Ort die Möglichkeit zur Hochschulbildung. Eine detaillierte Befragung unter Absolventinnen und Absolventen in Ländern wie dem Irak, Afghanistan oder Kenia zeigt nun, welchen Wert solche Angebote nicht nur für die Studienden selbst, sondern auch innerhalb ihrer Gemeinschaften haben.
Die Evangelische Religionspädagogin Prof. Dr. Elisabeth Naurath kann im Rahmen ihres vom Jakob-Fugger-Zentrum der Universität Augsburg gewährten Research Fellowship als Projektleiterin ein Erasmus-Plus Projekt (Cooperation Partnership) einwerben. Gemeinsam mit internationalen Partnern wird die Wissenschaftlerin Modelle entwickeln, wie interreligiöses und zugleich umweltethisches Lernen in der Ausbildung von Lehrkräften verschiedener Religionen verknüpft werden kann.
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