Researchers at the new Center for Philology and Digitality aim to bridge the gap between the humanities, computer science, and the digital humanities.
The career of American Studies scholar Georgiana Banita has not followed the traditional path; she thinks and works flexibly on a project-by-project basis. In “Security for All,” she explores the controversial practice of predictive policing.
Meilenstein für die digitale Keilschriftforschung: Ein Team aus Mainz, Marburg und Würzburg stellt ein innovatives Werkzeug vor, das viele neue Möglichkeiten bietet.
Ein an der Universität Regensburg entwickeltes fachintegriertes Leseförderprogramm für die bayerischen Grundschulen kommt demnächst auch in Norwegen zum Einsatz.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert ein Verbundprojekt zur interdisziplinären Korruptionsforschung an der Universität Regensburg für weitere drei Jahre. Der Fokus liegt auf Russland und Serbien; es geht um "Korruptionsdenken" im orthodoxen Christentum.
Der Sprachwissenschaftler Dr. Christian Bentz erforscht an der Universität Passau im ERC-Projekt EVINE mit neuen computerwissenschaftlichen Methoden Zeichen, die noch vor Erfindung der Schrift entstanden sind.
Wie haben sich Menschen in der Antike lokal in Gruppen organisiert? Das untersucht ein neues Forschungsprojekt an der Universität Würzburg, an dem Theologie, Philologie und Geschichtswissenschaft beteiligt sind.
Unter der Leitung von Dr. Sofia Rüdiger wird am Lehrstuhl für Englische Sprachwissenschaft der Universität Bayreuth die Rolle von Sprache im Internet analysiert. Ein neues Projekt konzentriert sich auf Videos, die exzessiven Konsum von Lebensmitteln zur Schau stellen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert das Projekt mit rund 500.000 Euro über einen Zeitraum von drei Jahren.
Einst zählte Venezuela nicht nur in Südamerika als wohlhabendes Land. Doch seit Jahren steckt der Staat in einer tiefen Wirtschaftskrise, 80 Prozent der Bevölkerung gelten als arm. Zudem wirken hinter einer demokratischen Fassade repressive Herrschaftsmethoden. Vor diesem Hintergrund hat laut Auswärtigem Amt in den vergangenen zehn Jahren ein Viertel der Bevölkerung das Land verlassen. Zu ihnen zählt auch die Literaturwissenschaftlerin und Historikerin Dr. Laura Febres de Ayala, die nun im dritten Jahr an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) ihre Forschung fortsetzen kann.
Magische Texte des Alten Orients, Ägyptens und benachbarter Regionen stehen im Fokus einer neuen Kolleg-Forschungsgruppe an der Universität Würzburg. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft stellt dafür in der ersten Phase rund 3,5 Millionen Euro zur Verfügung.