When genes mutate, it can lead to the development of diseases. But there are exceptions. If the gene RIM1S is altered in nerve cells, it can also have a positive effect, leading to higher intelligence.
Using smart sensor and measurement techniques to make farming more efficient and sustainable is the goal of a team of researchers at the Technical University of Munich.
Research projects at HSWT are investigating the climate-protection potential of peatlands—and are at the heart of environmental protection efforts in Bavaria’s rural landscape.
Engineers at TH Rosenheim are addressing the challenges facing wood technology with a new logistics concept, dynamic partnerships and sustainable future industry models.
Der Klimawandel bedroht Erträge und Ernährungssicherheit weltweit – unter anderem durch Pflanzenkrankheiten. Ein internationales Team von Forschenden um Prof. Senthold Asseng von der Technischen Universität München (TUM) hat nun festgestellt, dass die weitere Ausbreitung der Pilzkrankheit Wheat Blast die globale Weizenproduktion bis 2050 um 13 % reduzieren könnte. Für die globale Ernährungssicherheit ist das Ergebnis dramatisch.
Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung einer Bayreuther Wissenschaftlerin und ihrer Arbeitsgruppe hat die Zusammenhänge zwischen extremer Trockenheit, Biodiversität und Produktionseinbußen auf globaler Ebene untersucht. Mithilfe eines weltweiten Experiments an 100 Standorten auf sechs Kontinenten haben sie erkannt: Artenvielfalt im Wirtschaftsgrünland ist ein wirksamer Schutz vor Ernteausfällen bei Dürren. Die Studie wurde nun in Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlicht.
Die Farbe von Libellengemeinschaften reagiert auf jahreszeitliche Schwankungen der Sonneneinstrahlung. Über die letzten 30 Jahre hat sich dieses Farbmuster allerdings verändert – wohl eine Auswirkung des Klimawandels.
Die Stärke von Spinnenseide hängt davon ab, welchen Umwelteinflüssen sie ausgesetzt ist. Prof. Dr. Thomas Scheibel, Lehrstuhlinhaber Biomaterialen an der Universität Bayreuth, und sein Team haben nun eine Studie veröffentlicht, in der sie nachweisen, dass Spinnennetze in Starkregengebieten besonders robust sind. Die Ergebnisse der Studie mit 50 Spinnenarten stellen sie nun in der Fachzeitschrift Current Biology vor.
Unter Beteiligung des Bayreuther Ökologen Prof. Dr. Manuel Steinbauer hat ein internationales Forscherteam herausgefunden, dass der Mensch bisher über 1.400 Vogelarten ausgerottet hat. Damit belegt das Team das größte, vom Menschen verursachte Wirbeltiersterben der Geschichte. Die Auswirkungen auf die anhaltende Krise der Artenvielfalt sind noch nicht absehbar.
Mittels Optogenetik haben Würzburger Forscher einen neuen Säuresensor in Pflanzenzellen nachgewiesen. Sie entdeckten zudem einen zellinternen Kalziumspeicher, wie sie im Journal „Science“ berichten.
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