When genes mutate, it can lead to the development of diseases. But there are exceptions. If the gene RIM1S is altered in nerve cells, it can also have a positive effect, leading to higher intelligence.
Using smart sensor and measurement techniques to make farming more efficient and sustainable is the goal of a team of researchers at the Technical University of Munich.
Research projects at HSWT are investigating the climate-protection potential of peatlands—and are at the heart of environmental protection efforts in Bavaria’s rural landscape.
Engineers at TH Rosenheim are addressing the challenges facing wood technology with a new logistics concept, dynamic partnerships and sustainable future industry models.
Pflanzen passen das Wachstum von Wurzeln und Spross unterschiedlich an Umweltveränderungen an. Das ist das Ergebnis einer Studie mit Beteiligung des Ökologisch-Botanischen Gartens (ÖBG) der Universität Bayreuth. Die Forschenden hinterfragen damit bisherige Einschätzungen zu den Auswirkungen des Klimawandels auf Pflanzen, bei denen von den oberirdischen auf die unterirdischen Pflanzenteile geschlossen wurde. Über ihre Ergebnisse berichten die Forschenden im Fachjournal Plant & Soil.
Waldbrände, Stürme und Borkenkäfer belasten Europas Wälder immer mehr. Das hat neben ökologischen auch ökonomische Konsequenzen. Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben nun ermittelt, welche wirtschaftlichen Einbußen der Klimawandel in Europas Wäldern mit sich bringen kann. Die Zahlen zeigen große regionale Unterschiede: Während Nordeuropa sogar vom Klimawandel profitieren kann, müssen sich besonders Zentral- und Südeuropa zeitnah anpassen.
Blitze haben einen größeren Einfluss auf Wälder als bisher angenommen. Das haben Forschende der Technischen Universität München (TUM) mit neuen Modellrechnungen gezeigt und erstmals Berechnungen über den globalen Einfluss von Blitzen auf Wälder vorgelegt. Demnach gehen weltweit jährlich 320 Millionen Bäume in direkter Folge eines Blitzschlags ein. Baumverluste, die durch blitz-entzündete Brände entstehen, sind in diesen Zahlen nicht enthalten. In Zukunft könnten diese direkten Blitzschäden durch mehr Gewitter noch ansteigen.
Auch unter heutigen Klimabedingungen könnten in Europa die längst ausgerotteten europäischen Waldelefanten leben. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie. Ein Forschungsteam des Lehrstuhls für Sportökologie an der Universität Bayreuth hat dazu Fossilfunde mit Rekonstruktionen des vergangenen Klimas kombiniert. Über ihre Ergebnisse berichten die Forschenden im Fachjournal Frontiers of Biogeography.
Forschende der Universität Bayreuth haben erstmals konkrete Zahlen zum Abrieb von Mountainbike-Reifen im Gelände geliefert. Die Ergebnisse tragen dazu bei, den globalen Mikroplastik-Kreislauf besser zu verstehen. Über ihre Erkenntnisse berichten sie im Fachjournal Science of the Total Environment.
Forschende am Bayreuther Zentrum für Ökologie und Umweltforschung (BayCEER) der Universität Bayreuth haben erstmals Hinweise gefunden, dass Jungpflanzen einiger tropischer Gehölze Teile ihres Kohlenstoffs durch Pilze gewinnen. Hierdurch könnten die Pflanzen im schattigen Unterwuchs die niedrige Kohlenstoffaufnahme durch Photosynthese kompensieren und so einen Wachstumsvorteil gegenüber anderen Pflanzen erhalten. Über ihre Erkenntnisse berichten die Forschenden im Fachjournal Functional Ecology.