Gastprofessor Alessandro Zimmer stärkt an der THI Kooperationen zwischen Bayern und Lateinamerika, indem er Forschung im Bereich Künstliche Intelligenz und Mobilitätstechnik weltweit antreibt.
How can automated driving in severe weather be made more safe? Doctoral candidate Mohamed Mofeed Chaar is using machine learning to achieve the vision of accident-free road traffic.
In collaboration with business partners, researchers are developing ways to improve mobility in rural regions and expand e-vehicle charging infrastructure.
No other technology has changed our society and working environment as rapidly as Artificial Intelligence. In manufacturing and logistics, in particular, intelligent control and assistance systems can provide key competitive advantages.
Lastwagen und landwirtschaftliche Maschinen machen es wegen ihrer besonderen Leistungsanforderungen Ingenieur:innen noch immer nicht leicht, sie in das Elektro-Zeitalter zu überführen. Forschende der Technischen Universität München (TUM) zeigen nun auf der Agrarfachmesse Agritechnica, wie ein Entwicklungsbaukasten für elektrische Traktoren aussehen kann. Die Plattform bietet Module für verschiedene Zwecke und bei Bedarf auch eine Art Powerbank als Wechselakku.
Das Transferprojekt „Mensch in Bewegung“ von THI und KU hat in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Andreas Riener, Forschungsprofessor am CARISSMA, Franziska Hegner, wissenschaftliche Mitarbeiterin am CARISSMA, und dem Illustrator Helmut „Dino“ Breneis das Kinderbuch „Die Stufen des automatisierten Fahrens“ herausgegeben.
Prof. Dr. Christoph Helbig, Lehrstuhlinhaber für Ökologische Ressourcentechnologie an der Universität Bayreuth, untersucht in seinem neuesten Projekt auf internationaler Ebene Rahmenbedingungen und Maßnahmen der Kreislaufwirtschaft am Beispiel von Elektronik und Elektrofahrzeugbatterien. Das Ziel sind konkrete Vorschläge für eine effizientere und umweltfreundlichere Kreislaufwirtschaft.
Die wachsende Elektromobilität stellt neue Herausforderungen an die Infrastruktur: Stationen zum Aufladen der Batterien müssen in das vor Ort vorhandene stationäre Energienetz optimal integriert sein. Notwendig ist ein übergreifendes Ladekonzept für unterschiedliche Fahrzeugtypen. Für diese Herausforderungen praxistaugliche Lösungen zu entwickeln und somit die Verkehrswende zu beschleunigen, ist das Ziel des Verbundprojekts „eMobiGrid“, in dem die Universität Bayreuth, drei mittelständische Unternehmen und die Fraunhofer-Gesellschaft eng zusammenarbeiten. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) fördert das Vorhaben für drei Jahre mit insgesamt rund drei Millionen Euro.
Drohende Zusammenstöße von fliegenden Drohnen oder Autos im Verkehr vorab berechnen und damit vermeiden: Das ist das Ziel von Darius Burschka. Dafür verfolgt der Professor der Technischen Universität München (TUM) jeden Punkt eines Bildes, das die Kameras einer Drohne in der Luft oder eines Fahrzeugs auf der Straße macht. Prinzipiell geht er genau so vor, wie es Seefahrer mit der stehenden Peilung schon immer gemacht haben.
Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben eine Software für autonomes Fahren entwickelt, die das Risiko auf der Straße fair verteilt. Sie gilt als der erste Algorithmus, der die 20 Ethik-Empfehlungen der EU-Kommission berücksichtigt und so deutlich differenzierter abgewogene Entscheidungen trifft als bisherige Algorithmen. Dabei wird das unterschiedliche Risiko der Verkehrsteilnehmenden berücksichtigt, was den Betrieb von automatisierten Fahrzeugen deutlich sicherer machen soll. Der Code steht öffentlich zur Verfügung.