At TUM, the Munich School of Robotics and Machine Intelligence is carrying out cutting-edge interdisciplinary research into AI and robotics for everyday life.
The AI mobility hub "AImotion Bavaria" at the University of Applied Sciences Ingolstadt (THI) has taken over further development of the adaptive mobile manipulator R10-D10. Read on to find out how this AI-enabled, autonomous, and easy-to-program robot learns to optimize production processes in manufacturing.
Gastprofessor Alessandro Zimmer stärkt an der THI Kooperationen zwischen Bayern und Lateinamerika, indem er Forschung im Bereich Künstliche Intelligenz und Mobilitätstechnik weltweit antreibt.
Eva Weig and her team are building mechanical quantum sensors large enough to be seen under an electron microscope. One day, they could become fundamental components of a new quantum technology.
Together with industry, researchers at the Technical University Munich (TUM) are shaping the future of work with the new "KI.FABRIK" (AI.Factory) and the German-French Academy for the Industry of the Future (GFA).
An der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) leisten Professor Laurens W. Molenkamp und sein Team Pionierarbeit auf dem Gebiet topologischer Materialien. Das mit modernster Technik ausgestattete neue Institut für Topologische Isolatoren ist der ideale Ort, diese Forschung voranzutreiben.
- Das AI Robot Safety & Perfomance Center von TUM MIRMI hat ein standardisiertes Prüfsystem für die Feinfühligkeit von Robotern entwickelt. - Im Tree of Robots sind zunächst so genannte industrielle Manipulatoren wie einarmige Roboterarme und ihre Eigenschaften erfasst. - Die Grundfähigkeiten von Robotern werden auf einem Spinnendiagramm dargestellt.
Vor einem Jahr wurde der Würzburger Uni-Satellit SONATE-2 in den Orbit geschossen. Nun hat er alle Missionsziele erreicht - unter anderem gelang es, im Orbit eine Künstliche Intelligenz direkt an Bord zu trainieren. Wie es mit dem Satelliten jetzt weitergeht.
Die Universität Bayreuth ist am Projekt „Sodium-Ion-Battery: Deutschland Forschung – SIB:DE FORSCHUNG“ zur schnellen industriellen Umsetzung von Natrium-Ionen-Batterien beteiligt. Insgesamt bündeln 21 nationale Einrichtungen aus Wissenschaft und Wirtschaft ihre Expertise für einen schnellen Transfer von Forschungsergebnissen in die praktische Anwendung. Das Forschungsprojekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit insgesamt etwa 14 Mio. Euro gefördert.
Ein neues Radioteleskop auf der Zugspitze soll in Zukunft dabei helfen, Geheimnisse in den Tiefen des Weltraums zu lüften. Federführend in dem Projekt ist der Lehrstuhl für Astronomie der Universität Würzburg.