At TUM, the Munich School of Robotics and Machine Intelligence is carrying out cutting-edge interdisciplinary research into AI and robotics for everyday life.
Gastprofessor Alessandro Zimmer stärkt an der THI Kooperationen zwischen Bayern und Lateinamerika, indem er Forschung im Bereich Künstliche Intelligenz und Mobilitätstechnik weltweit antreibt.
Eva Weig and her team are building mechanical quantum sensors large enough to be seen under an electron microscope. One day, they could become fundamental components of a new quantum technology.
Together with industry, researchers at the Technical University Munich (TUM) are shaping the future of work with the new "KI.FABRIK" (AI.Factory) and the German-French Academy for the Industry of the Future (GFA).
An der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) leisten Professor Laurens W. Molenkamp und sein Team Pionierarbeit auf dem Gebiet topologischer Materialien. Das mit modernster Technik ausgestattete neue Institut für Topologische Isolatoren ist der ideale Ort, diese Forschung voranzutreiben.
Forschenden der Technischen Universität München (TUM) ist es gelungen, mithilfe der Anzahl und Struktur von Blutplättchen vorherzusagen, ob es zu einem schweren Corona-Verlauf kommen kann. Damit haben sie einen prognostischen Biomarker für den Schweregrad von COVID-19 identifiziert. So kann die Therapie nun frühzeitig angepasst werden. Methodisch griffen die Forschenden auf eine bildgebende Durchflusszytometrie zurück, die es ermöglicht, schnell und in großer Anzahl Interaktionen zwischen Blutzellen zu analysieren.
Eine neue Würzburger Weltraum-Mission ist auf der Zielgeraden: Der Nanosatellit SONATE-2 wird im Orbit neuartige Hard- und Softwaretechnologien der Künstlichen Intelligenz testen.
Hussam Amrouch hat einen KI-taugliche Architektur entwickelt, die doppelt so leistungsfähig ist wie vergleichbare In-Memory-Computing-Ansätze. Wie in der Fachzeitschrift Nature berichtet, setzt der Professor der Technischen Universität München (TUM) darin ein neues Berechnungsparadigma für spezielle Schalter ein, die „ferroelektrischen Feldeffekttransistoren“ (FeFET). Generative KI, Deep-Learning-Algorithmen und robotische Anwendungen könnten davon schon in wenigen Jahren profitieren.
Sensoren elektronischer Geräte arbeiten mit hochfrequenten Signalen. Damit dabei die Messungen möglichst präzise sind, wird der Effekt der parametrischen Verstärkung genutzt. Forschende der Technischen Universität München (TUM) untersuchen, wie mithilfe der parametrischen Verstärkung die Funktionalität von Sensoren deutlich erweitert werden kann. Mögliche Anwendungen sind die verbesserte Standortbestimmung mit mikroelektromechanischen Sensoren, wie sie etwa in Smartphones eingesetzt werden.
Aufgrund ihrer speziellen Funktionsweise wird es für Quantencomputer möglich sein, die derzeit verwendeten Verschlüsselungsmethoden zu knacken. Ein Wettbewerb der US-Bundesbehörde NIST soll das ändern. Gesucht werden Algorithmen, die Cyberangriffen von Quantencomputern standhalten. Bisher zeigt sich allerdings, dass es gar nicht so einfach ist, solche Schemata zu entwickeln. Forschende der Technischen Universität München (TUM) beteiligen sich mit zwei Verfahren am Wettbewerb und sind optimistisch.
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