At TUM, the Munich School of Robotics and Machine Intelligence is carrying out cutting-edge interdisciplinary research into AI and robotics for everyday life.
Gastprofessor Alessandro Zimmer stärkt an der THI Kooperationen zwischen Bayern und Lateinamerika, indem er Forschung im Bereich Künstliche Intelligenz und Mobilitätstechnik weltweit antreibt.
Eva Weig and her team are building mechanical quantum sensors large enough to be seen under an electron microscope. One day, they could become fundamental components of a new quantum technology.
Together with industry, researchers at the Technical University Munich (TUM) are shaping the future of work with the new "KI.FABRIK" (AI.Factory) and the German-French Academy for the Industry of the Future (GFA).
An der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) leisten Professor Laurens W. Molenkamp und sein Team Pionierarbeit auf dem Gebiet topologischer Materialien. Das mit modernster Technik ausgestattete neue Institut für Topologische Isolatoren ist der ideale Ort, diese Forschung voranzutreiben.
Kinexon, eine Ausgründung der Technischen Universität München (TUM), hat die Bälle der Fußball-Europameisterschaft mit hochpräzisen Sensoren ausgestattet. Die Technologie hilft den Schiedsrichtern bei schwierigen Entscheidungen. Kinexon ist spezialisiert auf die Analyse und Steuerung beweglicher Gegenstände – ob im Sport oder in der Produktion. Mit der Technologie werden auch die Abläufe ganzer Fabriken analysiert und automatisiert.
In seinem Buch Engineering Secure Devices führt Prof. Dr. Dominik Merli den Leser durch die Entwicklung sicherer Geräte – von spezialisierten Industriekomponenten bis hin zu alltäglichen Smart-Home-Geräten.
Am Dienstag, 23. April fand der erste nationale Workshop im Rahmen des Interreg Danube Region Projektes „NRGCOM“ statt. Dieser wurde von der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) als Projektpartner organisiert und durchgeführt. Fokus lag dabei auf Energiegemeinschaften und wie diese sich bestmöglich in der Region entfalten können.
Forschenden der Technischen Universität München (TUM) ist es gelungen, mithilfe der Anzahl und Struktur von Blutplättchen vorherzusagen, ob es zu einem schweren Corona-Verlauf kommen kann. Damit haben sie einen prognostischen Biomarker für den Schweregrad von COVID-19 identifiziert. So kann die Therapie nun frühzeitig angepasst werden. Methodisch griffen die Forschenden auf eine bildgebende Durchflusszytometrie zurück, die es ermöglicht, schnell und in großer Anzahl Interaktionen zwischen Blutzellen zu analysieren.
Eine neue Würzburger Weltraum-Mission ist auf der Zielgeraden: Der Nanosatellit SONATE-2 wird im Orbit neuartige Hard- und Softwaretechnologien der Künstlichen Intelligenz testen.