The EU Horizon project RENergetic is researching how renewable energy hubs—energy islands—can optimize energy self-sufficiency. As part of the project, a team from the University of Passau is developing smart solutions integrating IT and legal perspectives.
In the small town of Ruhstorf an der Rott, researchers at the Technology Center for Energy are tackling the big sustainability questions of our time: How should we design energy systems of the future?
In collaboration with business partners, researchers are developing ways to improve mobility in rural regions and expand e-vehicle charging infrastructure.
Harnessing sunlight for a cleaner tomorrow: Five Bavarian universities unite in "SolTech" to pioneer next-gen solar energy technologies—from green hydrogen to hybrid systems—for a sustainable global energy future.
One hundred years after it was founded, the Margaretenau building cooperative is getting a facelift. Researchers on the MAGGIE project are working to ensure the renovations deliver energy savings and meet climate targets.
Postdoc Chandra Macauley erforscht die Strukturen von Brennstoffzellen an der FAU – einem der Top-Standorte für Materialwissenschaften in Deutschland.
In einem neuartigen Ansatz haben Forschende der Universität Bayreuth und der Hong Kong University of Science and Technology erstmals ein sogenanntes Multiagentensystem im Batteriedesign eingesetzt. Mit diesem KI-basierten Tool lassen sich Vorschläge für neue Materialien für Batterien deutlich schneller generieren, was das Design von langlebigen und nachhaltigen Next-Generation-Batterien vorantreibt. Über ihre Ergebnisse berichten die Forschenden im renommierten Fachjournal Advanced Materials.
Um Europas Bedarf an Grünem Wasserstoff zu decken, setzen Politik und Wirtschaft auf die Produktion in Afrika. Eine Studie unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) zeigt nun, dass die Finanzierungskosten für Produktionsanlagen in afrikanischen Staaten deutlich höher sind als bisherige Kalkulationen angenommen hatten. Nur zwei Prozent von rund 10.000 untersuchten Standorten könnten für den Export nach Europa wettbewerbsfähig sein. Voraussetzung sind Abnahme- und Preisgarantien durch die europäischen Staaten.
• Über 30% schneller als alle bisher bekannten Stoffe • Entwicklung zum Patent angemeldet • Völlig neue Substanzklasse entdeckt Festkörperbatterien gelten als wichtige Zukunftstechnologie: Sie können mehr Energie speichern und bestehen nicht aus feuergefährlichen Materialien wie die derzeit üblichen Lithium-Batterien. Forschende der TUM und der TUMint.Energy Research GmbH haben nun einen wichtigen Schritt bei der Verbesserung von Festkörperbatterien gemacht. Sie entwickelten ein neues Material aus Lithium, Antimon und Scandium, das Lithiumionen über 30% schneller leitet als alle bisher bekannten Stoffe.
Das Start-up Qkera hat neue Elektrolyt-Komponenten für Festkörperbatterien entwickelt. Mit einer hohen Energiedichte, großer Stabilität und niedrigen Produktionskosten will die Ausgründung der Technischen Universität München (TUM) dieser Batterietechnologie zum Durchbruch verhelfen, unter anderem in der Elektromobilität. Vom Falling Walls Science Summit wurde Qkera als eines der 25 besten Science Start-ups weltweit ausgewählt.