The EU Horizon project RENergetic is researching how renewable energy hubs—energy islands—can optimize energy self-sufficiency. As part of the project, a team from the University of Passau is developing smart solutions integrating IT and legal perspectives.
In the small town of Ruhstorf an der Rott, researchers at the Technology Center for Energy are tackling the big sustainability questions of our time: How should we design energy systems of the future?
In collaboration with business partners, researchers are developing ways to improve mobility in rural regions and expand e-vehicle charging infrastructure.
One hundred years after it was founded, the Margaretenau building cooperative is getting a facelift. Researchers on the MAGGIE project are working to ensure the renovations deliver energy savings and meet climate targets.
Postdoc Chandra Macauley erforscht die Strukturen von Brennstoffzellen an der FAU – einem der Top-Standorte für Materialwissenschaften in Deutschland.
Das Start-up Qkera hat neue Elektrolyt-Komponenten für Festkörperbatterien entwickelt. Mit einer hohen Energiedichte, großer Stabilität und niedrigen Produktionskosten will die Ausgründung der Technischen Universität München (TUM) dieser Batterietechnologie zum Durchbruch verhelfen, unter anderem in der Elektromobilität. Vom Falling Walls Science Summit wurde Qkera als eines der 25 besten Science Start-ups weltweit ausgewählt.
Nur erneuerbare Energien erfüllen die Kriterien für einen schnellen und widerstandsfähigen Wiederaufbau der im Krieg zerstörten Stromversorgung in der Ukraine. Zu diesem Ergebnis ist ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung von Prof. Dr. Marie-Louise Arlt von der Universität Bayreuth gekommen.
Für die Erforschung von Festkörperbatterien, die langfristig auch in der E-Mobilität zum Einsatz kommen sollen, gibt es bisher keine einheitlichen Standards - obwohl weltweit Milliardenbeträge in diesen Bereich investiert werden. Forschende der Universität Bayreuth haben die Gründe dafür ermittelt und berichten in der Fachzeitschrift „Nature Energy“ darüber.
Mit Hilfe der so genannten Shadow Mask Lithographie können winzige Muster auf Oberflächen erzeugt werden. Im Institut für Sensor- und Aktortechnik (ISAT) der Hochschule Coburg ist es nun erstmals gelungen, mit dieser Technik plasmonische Nanostrukturen herzustellen – und das hat großes Potenzial für die Entwicklung hochempfindlicher Sensoren.
Für die Entwicklung seines hocheffizienten Kraftwerks ist das Start-up Reverion mit dem TUM Presidential Entrepreneurship Award ausgezeichnet worden. Die Anlage erzeugt nicht nur Strom aus Biogas, sondern kann auch Wasserstoff aus überschüssiger Energie herstellen. Ins Finale des Awards kamen Planet A Foods mit einer nachhaltigen Schokoladen-Alternative und RobCo mit einem Robotersystem für den Mittelstand. Beim TUM Entrepreneurship Day kam das vielfältige Münchner Innovationsökosystem zusammen.