How will the future labor market look and are European education systems endowing the next generation with the skills they will need to succeed? These questions are at the heart of a new research project at the Catholic University of Eichstätt-Ingolstadt.
What are the links between migrant career prospects and their working abroad in the EU? This was a guiding question of a research project coordinated by the University of Bamberg. The project aimed to develop a long-term approach to supporting migrant worker integration and combating labor shortages in the EU.
At the Deggendorf Institute of Technology, Prof. Dr. Diane Ahrens and her team are conducting research that focuses on application-oriented and holistic digitalization in rural Bavaria.
At the HM, Professor Pohlmann and his team are using innovative technologies and approaches to bring back memories to dementia suffers and provide support to their families and caregivers.
LMU anthropologist Sahana Udupa studies the sociopolitical impact of digital media, with a focus on the dynamics of extreme rhetoric on online platforms. Global collaborations are vital to understanding this global phenomenon.
Carsten Schwemmer hat an der Universität Bamberg im Fachgebiet Computational Sciences promoviert.
In einer Studie, die im Nature-Journal „Scientific Reports“ erschienen ist, hat ein Forschungsteam der Universität Passau die Qualität von maschinell generierten Inhalten mit Aufsätzen von Schülerinnen und Schülern verglichen. Das Ergebnis: Der KI-gestützte Chatbot schneidet bei allen Kriterien besser ab, insbesondere bei der Sprachbeherrschung.
Eine Simulationsstudie der Technischen Universität München (TUM) zeigt: Eine Softdrink-Steuer in Deutschland hätte deutliche positive Auswirkungen. Bei allen simulierten Varianten würde weniger Zucker konsumiert, Erkrankungen wären seltener. So ließen sich volkswirtschaftliche Kosten senken und das Gesundheitssystem entlasten. Dabei macht es einen Unterschied, ob die Abgabe darauf zielt, den Softdrink-Konsum zu senken oder Rezeptur-Änderungen herbeizuführen.
Neue Untersuchungen zeigen, dass Kinder im frühen Mittelalter Bayerns teilweise viel länger gestillt wurden als heute. Zudem stammen viele Frühbayern, die um 500 nach. Chr. im Alpenvorland bestattet wurden, ursprünglich offenbar aus ganz anderen Herkunftsgebieten, wo sie auch anders ernährt wurden. Ein Forscherteam um die SNSB-Anthropologin Michaela Harbeck und LMU-Doktorandin Maren Velte analysierte für ihre Studie menschliche Zähne aus diversen archäologischen Fundstätten in Bayern. Ihre Erkenntnisse veröffentlichen die Forscher:innen in den wissenschaftlichen Zeitschriften PLOS ONE sowie Archaeological and Anthropological Sciences.
In Kooperation mit dem jesuitischen Bildungswerk „Jesuit Worldwide Learning – Higher Education at the Margins“ (JWL) bietet die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) in Krisenregionen und Armutsgebieten vor Ort die Möglichkeit zur Hochschulbildung. Eine detaillierte Befragung unter Absolventinnen und Absolventen in Ländern wie dem Irak, Afghanistan oder Kenia zeigt nun, welchen Wert solche Angebote nicht nur für die Studienden selbst, sondern auch innerhalb ihrer Gemeinschaften haben.
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