Professor Peter Bell is a pioneer in the fields of art history and machine vision. His research will help improve our understanding of cultural heritage, and reflects contemporary discussions about AI bias.
Buenos Aires, Mumbai, Shanghai: A project in art history shows that the modern art movement was a global phenomenon and features virtual rambles in the cities where exiled artists found new inspiration.
Researchers at the University of Bamberg are exploring and enlivening the architecture of the past through cutting-edge technology.
Die ersten Beiträge des Bayreuther Iwalewahaus stehen im neuen Online-Portal "Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten" der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB). Alle Bayreuther Einträge zeigen Zeichnungen aus den Sammlungen des Iwalewahauses sowie die dazugehörigen Informationen – wie z.B. die Ausstellungen, in denen sie schon einmal gezeigt wurden und wo sie heute archiviert sind.
Die Reflexion von Ort und Raum angesichts von globalen Bewegungen, nationaler Abgrenzung und grenzenloser Kommunikation steht im Zentrum des neuen Graduiertenkollegs „Practicing Place: Soziokulturelle Praktiken und epistemische Konfigurationen“ an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU), das nun mit einer Auftaktveranstaltung offiziell eröffnet worden ist. Coronabedingt fand die Feier als hybrides Format mit begrenztem Präsenz-Publikum statt. Die Nachwuchswissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich im Kolleg zusammenfinden, stammen unter anderem aus Indien, Mexiko, Brasilien, Kolumbien, Großbritannien, den USA, Frankreich und Spanien.
Das riesige Buzludzha-Monument in den bulgarischen Bergen fällt auf. Es sieht aus wie ein gestrandetes UFO, das immer mehr verfällt. Im Interview erklärt Prof. Thomas Danzl, wie die Denkmalikone der sozialistischen Nachkriegsmoderne erhalten werden soll, warum es dabei auch um kontrollierten Verfall geht und warum ihn nicht nur die größten modernen Wandbilder Europas beeindruckt haben.
Wenn wir uns an vergangene Ereignisse erinnern, können wir klügere Entscheidungen für die Zukunft treffen. Forscherinnen des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation (MPI-DS) und der Technischen Universität München (TUM) haben jetzt herausgefunden, wie der Schleimpilz Physarum polycephalum Erinnerungen speichern kann – obwohl er kein zentrales Nervensystem hat.
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