Together with industry, researchers at the Technical University Munich (TUM) are shaping the future of work with the new "KI.FABRIK" (AI.Factory) and the German-French Academy for the Industry of the Future (GFA).
DIT researchers Helena Liebelt and Rui Li are developing computational simulations to provide efficient and safe solutions to real-life problems in areas ranging from rocket science to the spread of viruses using quantum computing.
With more than 330 million cars on European roads, millions of tons of end-of-life tires are produced each year. Researchers at FHWS are developing methods of recycling elastomers that could give these tires new life.
Am Kompetenzzentrum Leichtbau der Hochschule Landshut forschen Professoren, Doktoranden und Labormitarbeiter an der Zukunft des Leichtbaus.
Lastwagen und landwirtschaftliche Maschinen machen es wegen ihrer besonderen Leistungsanforderungen Ingenieur:innen noch immer nicht leicht, sie in das Elektro-Zeitalter zu überführen. Forschende der Technischen Universität München (TUM) zeigen nun auf der Agrarfachmesse Agritechnica, wie ein Entwicklungsbaukasten für elektrische Traktoren aussehen kann. Die Plattform bietet Module für verschiedene Zwecke und bei Bedarf auch eine Art Powerbank als Wechselakku.
Eine neue Würzburger Weltraum-Mission ist auf der Zielgeraden: Der Nanosatellit SONATE-2 wird im Orbit neuartige Hard- und Softwaretechnologien der Künstlichen Intelligenz testen.
In der Energietechnik und Raumfahrttechnik ist die Schmierung beweglicher Maschinenelemente eine besondere Herausforderung. Die üblichen Fette oder Öle haben hier den Nachteil, dass sie im Vakuum und bei hohen Temperaturen verdampfen, während sie bei sehr tiefen Temperaturen ihre Schmierwirkung einbüßen. Daher werden oftmals feste Schmierstoffe benötigt. Ein neues Projekt der Universität Bayreuth will auf diesem bisher wenig erforschten Gebiet einen grundlegenden Beitrag zur Optimierung leisten. Der Lehrstuhl für Konstruktionslehre und CAD kooperiert dabei mit dem Institut für Werkstofftechnik an der Universität Kassel und dem Computer-Chemie-Centrum an der FAU Erlangen-Nürnberg.
Für eine Transformation der Energieversorgung, die fossile Brennstoffe durch erneuerbare Energiequellen ersetzt, bedarf es neuer Technologien zur Speicherung von Solar- und Windstrom. Eine vielversprechende Technologie sind Carnot-Batterien, die Strom in Form von Wärme zwischenspeichern. Ein am 1. Juli 2023 gestartetes Projekt am Lehrstuhl für Technische Thermodynamik und Transportprozesse (LTTT) im Zentrum für Energietechnik (ZET) der Universität Bayreuth befasst sich mit den Arbeitsfluiden für diese Energiesysteme. Als Teil des DFG-Schwerpunktprogramms 2403 „Carnot-Batterien: Inverser Entwurf vom Markt bis zum Molekül“ wird es zunächst für drei Jahre mit rund 298.000 Euro gefördert.
- Über 30 neue Demos sind im Rahmen der Sonderschau AI.Society zu sehen. - Hochkarätighe Experten aus Robotik und KI treffen sich auf dem Hightech Summit. - Zum dritten Mal wird der Robothon vergeben, ein Nachwuchspreis für Robotikforschende. Zum dritten Mal stehen Robotik und künstliche Intelligenz im Mittelpunkt der Hightech-Plattform munich_i auf der Messe Automatica. Im Rahmen der Sonderschau AI.Society sind über 30 Demos zu sehen, auf der Bühne des i_Space werden die Gewinner des diesjährigen Nachwuchswettbewerbs Robothon geehrt sowie Roundtables und Vorträge stattfinden. Zudem treffen sich auf dem Hightech Summit weltweit führende Forschende aus Robotik und KI.
- Anforderungen der klassischen Robotik an generative KI sind komplexer als Sprache. - Im sicherheitsrelevanten Umfeld ist Regulation wichtig. - TUM-Ethikprofessorin Alena Buyx: Gesellschaften dürfen die Nutzung und Regulierung von Technologien aktiv gestalten. - Prof. Klaus Diepold hat Zweifel an der Intelligenz von ChatGPT. ChatGPT kann das Programmieren effizienter machen, Texte verfassen, als Brainstorming-Partner dienen oder Designvorschläge kreieren. Sobald die so genannte generative künstliche Intelligenz allerdings in die physische Welt der Robotik gelangt, sind Forschende der Technischen Universität München (TUM) zurückhaltend.
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