Together with industry, researchers at the Technical University Munich (TUM) are shaping the future of work with the new "KI.FABRIK" (AI.Factory) and the German-French Academy for the Industry of the Future (GFA).
DIT researchers Helena Liebelt and Rui Li are developing computational simulations to provide efficient and safe solutions to real-life problems in areas ranging from rocket science to the spread of viruses using quantum computing.
With more than 330 million cars on European roads, millions of tons of end-of-life tires are produced each year. Researchers at FHWS are developing methods of recycling elastomers that could give these tires new life.
Am Kompetenzzentrum Leichtbau der Hochschule Landshut forschen Professoren, Doktoranden und Labormitarbeiter an der Zukunft des Leichtbaus.
- Das AI Robot Safety & Perfomance Center von TUM MIRMI hat ein standardisiertes Prüfsystem für die Feinfühligkeit von Robotern entwickelt. - Im Tree of Robots sind zunächst so genannte industrielle Manipulatoren wie einarmige Roboterarme und ihre Eigenschaften erfasst. - Die Grundfähigkeiten von Robotern werden auf einem Spinnendiagramm dargestellt.
- MIRMI zeigt auf der automatica Demos mit Fokus auf Geriatronik und KI.Fabrik. - Auf dem munich_i Hightech Summit diskuieren am 24. Juni 2025 weltweit führende Robotikerinnen und Robotiker von Universitäten und aus der Industrie zu aktuellen Theman aus Robotik und KI. - Am 27. Juni 2025 werden die Preise für den Robothon-Wettbewerb des MIRMI vergeben. Acht internationale Teams treten gegeneinander an.
Isar Aerospace, eine Ausgründung der Technischen Universität München (TUM), hat den ersten Testflug seiner Rakete absolviert – und damit auch den ersten Start einer Rakete, die Lasten in den Orbit transportieren soll, von Westeuropa aus. Mit dem System sollen künftig kleine und mittelgroße Satelliten ins All gebracht werden, die für zahlreiche Zukunftstechnologien entscheidend sind. Die Start-up-Gründung durch drei Absolventen wurde an der TUM intensiv gefördert.
Vor einem Jahr wurde der Würzburger Uni-Satellit SONATE-2 in den Orbit geschossen. Nun hat er alle Missionsziele erreicht - unter anderem gelang es, im Orbit eine Künstliche Intelligenz direkt an Bord zu trainieren. Wie es mit dem Satelliten jetzt weitergeht.
Vor 30 Jahren wurde die Drehbogentechnik des Hamburger Ingenieurs Günter Kupczik erstmals im Dresdner Kanalsystem installiert. Nun wird diese einzigartige Lösung für ein intelligentes Kanalmanagement im Forschungsprojekt "Drehbogen 4.0" an der Hochschule Hof weiterentwickelt. Ziel ist es, die Technik mit digitalen Elementen zu optimieren und sie als klimaresiliente Lösung für moderne Abwassersysteme nutzbar zu machen.
Neue Fahrzeuge zu designen ist teuer und zeitaufwendig. Daher kommt es zwischen den Modell-Generationen in der Regel nur zu kleinen Veränderungen. Mit DriverAerNet++ haben Forschende der Technischen Universität München (TUM) und des Massachusetts Institute of Technology (MIT) nun den größten Open-Source-Datensatz für Autoaerodynamik entwickelt. Über 8.000 Modelle, die die gängigsten Fahrzeugtypen repräsentieren, ermöglichen es, mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) effizientere Designs zu entwerfen. Das Ziel sind kostengünstigere Entwicklungsprozesse, kraftstoffsparende Autos und Fortschritte bei Elektrofahrzeugen.