Together with industry, researchers at the Technical University Munich (TUM) are shaping the future of work with the new "KI.FABRIK" (AI.Factory) and the German-French Academy for the Industry of the Future (GFA).
DIT researchers Helena Liebelt and Rui Li are developing computational simulations to provide efficient and safe solutions to real-life problems in areas ranging from rocket science to the spread of viruses using quantum computing.
With more than 330 million cars on European roads, millions of tons of end-of-life tires are produced each year. Researchers at FHWS are developing methods of recycling elastomers that could give these tires new life.
Am Kompetenzzentrum Leichtbau der Hochschule Landshut forschen Professoren, Doktoranden und Labormitarbeiter an der Zukunft des Leichtbaus.
Vor 30 Jahren wurde die Drehbogentechnik des Hamburger Ingenieurs Günter Kupczik erstmals im Dresdner Kanalsystem installiert. Nun wird diese einzigartige Lösung für ein intelligentes Kanalmanagement im Forschungsprojekt "Drehbogen 4.0" an der Hochschule Hof weiterentwickelt. Ziel ist es, die Technik mit digitalen Elementen zu optimieren und sie als klimaresiliente Lösung für moderne Abwassersysteme nutzbar zu machen.
Neue Fahrzeuge zu designen ist teuer und zeitaufwendig. Daher kommt es zwischen den Modell-Generationen in der Regel nur zu kleinen Veränderungen. Mit DriverAerNet++ haben Forschende der Technischen Universität München (TUM) und des Massachusetts Institute of Technology (MIT) nun den größten Open-Source-Datensatz für Autoaerodynamik entwickelt. Über 8.000 Modelle, die die gängigsten Fahrzeugtypen repräsentieren, ermöglichen es, mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) effizientere Designs zu entwerfen. Das Ziel sind kostengünstigere Entwicklungsprozesse, kraftstoffsparende Autos und Fortschritte bei Elektrofahrzeugen.
Kleine Satelliten, die Weltraummüll finden und einsammeln: Auf dieses Ziel arbeitet Mohamed Khalil Ben-Larbi hin. Er ist neuer Professor für Raumfahrtinformatik und Satellitensysteme an der Uni Würzburg.
- Die TUM und die Stiftung Pfennigparade haben eine Forschungszusammenarbeit für drei Jahre vereinbart. - Der Fokus liegt auf Forschungen mit Menschen, deren Beweglichkeit eingeschränkt ist. Robotik und KI kann dazu beitragen, sie in ihrem täglichen Leben zu unterstützen. - Diese Zusammenarbeit in der Forschung wurde von der Ethikkommission der TUM genehmigt.
Gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Wissenschaft arbeitet die Technische Universität München (TUM) daran, batterieelektrische Lkw auch im Güterfernverkehr einsetzen zu können. Einen entscheidenden Schritt nach vorne stellt dabei die Technologie des Megawatt-Ladens dar. Die ersten Prototypen wurden am Freitag bei einer Veranstaltung mit Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger am Technologie Campus Plattling der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Ladesäule sowie der Lkw ermöglichen es erstmals, binnen der gesetzlich vorgeschriebenen Lenkzeitpause die Lkw-Batterien für 4,5 Stunden Betriebszeit aufzuladen – ohne zusätzliche Wartezeiten.
Kinexon, eine Ausgründung der Technischen Universität München (TUM), hat die Bälle der Fußball-Europameisterschaft mit hochpräzisen Sensoren ausgestattet. Die Technologie hilft den Schiedsrichtern bei schwierigen Entscheidungen. Kinexon ist spezialisiert auf die Analyse und Steuerung beweglicher Gegenstände – ob im Sport oder in der Produktion. Mit der Technologie werden auch die Abläufe ganzer Fabriken analysiert und automatisiert.