Researchers at the Technical University of Munich (TUM) have developed a simulation tool to create detailed models of everything from traffic junctions to entire cities to answer various mobility questions.
The MCML is one of Germany's leading research centers for AI and machine learning. It brings together the expertise of renowned researchers and young talents. Three international researchers who moved to Munich to advance their academic career, tell us about their research activities.
Eva Weig and her team are building mechanical quantum sensors large enough to be seen under an electron microscope. One day, they could become fundamental components of a new quantum technology.
How can automated driving in severe weather be made more safe? Doctoral candidate Mohamed Mofeed Chaar is using machine learning to achieve the vision of accident-free road traffic.
How do artificial neural networks and the algorithms derived from them reach correct decisions? And how can this be understood? Gitta Kutyniok, a mathematician, explores the mystery of artificial intelligence.
Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben einen Roboter auf Rädern entwickelt, der sich sicher und ohne zu zögern den Weg durch eine Menschenmenge bahnt. Ein Rechner an Bord sagt die Bewegung der Menschen im Umfeld voraus und auch wie diese wohl auf den Roboter reagieren werden. Daraus berechnet er die schnellste Route. Auch bei humanoiden Robotern oder beim autonomen Fahren könnten ähnliche Algorithmen künftig zum Einsatz kommen, um eine gefahrlose Interaktion zwischen Roboter und Mensch zu ermöglichen.
Unser Körper setzt sich aus etwa 75 Milliarden einzelner Zellen zusammen. Doch welcher Funktion geht jede dieser Zellen nach und wie unterscheiden sich die Zellen eines gesunden Menschen von Personen mit einer Erkrankung? Um Rückschlüsse ziehen zu können, müssen riesige Datenmengen analysiert und interpretiert werden. Dafür wird auf Methoden des maschinellen Lernens zurückgegriffen. Forschende der Technischen Universität München (TUM) und des Helmholtz Munich haben nun Selbstüberwachtes Lernen als vielversprechenden Ansatz an über 20 Millionen Zellen getestet.
Ob Pflegeroboter, autonomes Fahren oder digitaler Zwilling – all diese Hightech-Anwendungen spielen beim neuen Mobilfunkstandard 6G eine wesentliche Rolle. Die ersten kommerziellen 6G-Netze sollen ab 2030 verfügbar sein. Schon heute erproben und entwickeln Forschende der Technischen Universität München (TUM) und der TU Dresden in den Initiativen 6G-life und 6G Zukunftslabor Bayern die grundlegenden Mechanismen der sechsten Mobilfunkgeneration. Ein Ziel ist es, ein vollständiges Kommunikationssystem mit Komponenten aufzubauen, die nur von deutschen Start-ups stammen. Weitere ausgewählte Projekte stellen wir hier vor. Die Forschenden stehen gern für Interviews zur Verfügung.
Wie verläuft der kürzeste Weg zur nächsten Haltestelle oder zum verabredeten Treffpunkt? Global Positioning Systeme (GPS) sind für die meisten eine Selbstverständlichkeit geworden. Bisher gab es allerdings nur Vermutungen darüber, wie viele GPS-Satelliten wirklich benötigt werden, um die Position eines Handys oder eines anderen Navigationsgeräts exakt zu bestimmen. Forschende der Technischen Universität München (TUM) und der Eindhoven University of Technology (TU/e) haben nun den Beweis erbracht, dass ab einer Anzahl von fünf Satelliten der genaue Standort in den allermeisten Fällen bestimmt werden kann. Derzeit ist in der Regel nur der Kontakt zu vier Satelliten sichergestellt.
Neuronale Netze sind durch Angriffe von außen leicht aus dem Konzept zu bringen. Wissenschaftler der Universität Würzburg und der TU München entwickeln jetzt neue Methoden, um diese Systeme robuster zu machen.