A team of economists from the University of Passau has shown how Facebook ads can be used to identify people at risk of developing diabetes.
LMU anthropologist Sahana Udupa studies the sociopolitical impact of digital media, with a focus on the dynamics of extreme rhetoric on online platforms. Global collaborations are vital to understanding this global phenomenon.
Prof. Dr. Hannah Schmid-Petri, Inhaberin des Lehrstuhls für Wissenschaftskommunikation an der Universität Passau, leitet ein neues, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes Projekt, das am Beispiel der Klimaforschung untersucht, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Online-Impulsen aus der Gesellschaft umgehen.
Ein Verbot, mit Apps Daten zu erfassen und damit Werbung zu personalisieren, würde das App-Angebot und die Zahl der Updates deutlich reduzieren. Dies zeigt eine Studie der Technischen Universität München (TUM) anhand des Verbots bei Kinder-Android-Apps. Die Ergebnisse können den Unternehmen bei ihren Geschäftsmodellen und der Politik bei der Regulierung des „Targeted Advertising“ helfen.
”Klare Kante gegen Desinformation und Hate Speech! Wie Unternehmen Verantwortung übernehmen und dabei auch ihr Geschäft schützen” ist der Titel eines neuen Whitepapers der Corporate Digital Responsibility-Initiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV). Mitautor ist Prof. Dr. Dr. Alexander Brink, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschafts- und Unternehmensethik an der Universität Bayreuth. Das Whitepaper der 2018 gegründeten CDR-Initiative appelliert an Unternehmen aller Größenordnungen und Branchen, sich aktiv gegen Desinformation und Hate Speech zu engagieren, und zeigt konkrete Handlungsoptionen auf.
Experiment zur Konflikterfahrung und - verarbeitung bei Gehorsam gegenüber Autorität: Eine Forschungsgruppe aus der Psychologie mit Mitgliedern der Universitäten Regensburg, Göttingen und Würzburg untersuchte das Konflikterleben von gehorsamen Versuchspersonen mit Hilfe der so genannten „Käferzerstörungsaufgabe“.
Soziale Medien spielen eine wichtige Rolle bei der Wahrnehmung des idealen Körpers durch die Nutzer – oft leiten sie in eine ungesunde Richtung. Forschende der Uni Würzburg haben untersucht, wie dem entgegengewirkt werden kann.
Prof. Dr. Daniel Buschek, Professor für Mobile Intelligent User Interfaces an der Universität Bayreuth, ist mit einem Forschungspreis aus dem international renommierten „Google Research Scholar Program“ ausgezeichnet worden. Er ist einer von insgesamt 79 Wissenschaftler*innen, die von Google im Jahr 2023 in dieses Förderprogramm aufgenommen werden. Nur zehn von ihnen sind an Universitäten und Forschungseinrichtungen in Europa tätig. Buschek erhält für sein Projekt zu der Frage, wie Künstliche Intelligenz die gemeinsame Arbeit mehrerer Teammitglieder an digitalen Textdokumenten unterstützen kann, insgesamt 60.000 US-Dollar.
Universität Bayreuth und Technische Hochschule Augsburg sind die Trägerhochschulen: enge Kooperation in den Zukunftsfeldern der Digitalisierung.
Die Verbreitung von Falschinformationen behindert zunehmend die Aufklärung über gesellschaftlich relevante, wissenschaftlich belegte Tatsachen. Eine repräsentative Studie unter der Leitung von Prof. Dr. Laura König an der Universität Bayreuth hat jetzt die Wirkung von Texten untersucht, die darauf abzielen, Fake News und Mythen auf den Gebieten der Covid-19-Impfstoffe und der gentechnisch veränderten Lebensmittel zu widerlegen. Die im „British Journal of Health Psychology“ veröffentlichte Studie zeigt: Inhaltliche Aspekte sind für den beabsichtigten aufklärerischen Effekt erheblich wichtiger als die in der Kommunikationsforschung vieldiskutierten Textstrukturen.
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