Wolfgang Kießling traces Earth’s history through layers of fossils. The data he uncovers together with his team serves to create a reliable database for climate research, opening up opportunities for nature-based conservation solutions.
Using smart sensor and measurement techniques to make farming more efficient and sustainable is the goal of a team of researchers at the Technical University of Munich.
Harnessing sunlight for a cleaner tomorrow: Five Bavarian universities unite in "SolTech" to pioneer next-gen solar energy technologies—from green hydrogen to hybrid systems—for a sustainable global energy future.
Research projects at HSWT are investigating the climate-protection potential of peatlands—and are at the heart of environmental protection efforts in Bavaria’s rural landscape.
Scientists at the University of Bayreuth are investigating how extreme weather events affect biodiversity and ecosystem functioning. Together with their international partners, they study the local impacts of global climate change.
High up in the Alps, Dr. Homa Ghasemifard collected data to better understand climate change, identifying major pollution sources on the European continent – using an environmental research station that used to be a luxury hotel.
Obwohl mehr als die Hälfte aller Flüsse weltweit durch menschliches Eingreifen und den Klimawandel verändert wurden, sind die Auenökosysteme entlang des Naryn noch in weitghend natürlichem Zustand.
Blitze haben einen größeren Einfluss auf Wälder als bisher angenommen. Das haben Forschende der Technischen Universität München (TUM) mit neuen Modellrechnungen gezeigt und erstmals Berechnungen über den globalen Einfluss von Blitzen auf Wälder vorgelegt. Demnach gehen weltweit jährlich 320 Millionen Bäume in direkter Folge eines Blitzschlags ein. Baumverluste, die durch blitz-entzündete Brände entstehen, sind in diesen Zahlen nicht enthalten. In Zukunft könnten diese direkten Blitzschäden durch mehr Gewitter noch ansteigen.
Um Europas Bedarf an Grünem Wasserstoff zu decken, setzen Politik und Wirtschaft auf die Produktion in Afrika. Eine Studie unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) zeigt nun, dass die Finanzierungskosten für Produktionsanlagen in afrikanischen Staaten deutlich höher sind als bisherige Kalkulationen angenommen hatten. Nur zwei Prozent von rund 10.000 untersuchten Standorten könnten für den Export nach Europa wettbewerbsfähig sein. Voraussetzung sind Abnahme- und Preisgarantien durch die europäischen Staaten.
Antarktischer Krill reagiert mit seinem Verhalten nicht nur auf äußere Umwelteinflüsse wie Licht oder Nahrung. Er nutzt auch seine innere Uhr, um sich an die extremen Bedingungen der polaren Umwelt anzupassen. Das zeigt eine jetzt veröffentlichte Studie eines internationalen Forschungsteams unter Leitung des Alfred-Wegener-Instituts und der Universität Würzburg. Die Ergebnisse sind indirekt auch von Bedeutung für Untersuchungen zur Regulierung des globalen Klimas.