Wolfgang Kießling traces Earth’s history through layers of fossils. The data he uncovers together with his team serves to create a reliable database for climate research, opening up opportunities for nature-based conservation solutions.
Using smart sensor and measurement techniques to make farming more efficient and sustainable is the goal of a team of researchers at the Technical University of Munich.
Research projects at HSWT are investigating the climate-protection potential of peatlands—and are at the heart of environmental protection efforts in Bavaria’s rural landscape.
Scientists at the University of Bayreuth are investigating how extreme weather events affect biodiversity and ecosystem functioning. Together with their international partners, they study the local impacts of global climate change.
High up in the Alps, Dr. Homa Ghasemifard collected data to better understand climate change, identifying major pollution sources on the European continent – using an environmental research station that used to be a luxury hotel.
Obwohl mehr als die Hälfte aller Flüsse weltweit durch menschliches Eingreifen und den Klimawandel verändert wurden, sind die Auenökosysteme entlang des Naryn noch in weitghend natürlichem Zustand.
Weizen ist weltweit das wichtigste Getreide – und verursacht hohe Umweltkosten. Grund hierfür ist die erforderliche Düngung mit Stickstoff. Forschende der Technischen Universität München (TUM) und des französischen Institut national de recherche pour l'agriculture, l'alimentation et l'environnement (INRAE) haben nun berechnet, dass neue Weizensorten bei gleichbleibender Düngung bessere Ernten liefern.
Nicht nur wir Menschen leiden unter Hitzewellen. An der Universität Würzburg fanden Forschende kürzlich heraus, dass heiße Temperaturen Hummeln den Geruchssinn rauben – und damit ihre Nahrungssuche erschweren.
Was ein Baum braucht, um zu wachsen, und wie er sich auf seine Umgebung auswirkt, unterscheidet sich von Art zu Art. Für Städte wird es deshalb angesichts des Klimawandels zunehmend wichtig, den Baumbestand an die Gegebenheiten vor Ort anzupassen. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat das Online-Tool „CityTree“ entwickelt. Städte, Kommunen und Interessierte können mit dem Tool herausfinden, wie 12 weit verbreitete Baumarten in 34 deutschen Städten wachsen und was sie in Zukunft für das Klima vor Ort leisten.
Kaiserpinguine gelten als vom Aussterben bedroht. Um die größte aller Pinguinarten zu schützen, gilt es, die Zahl der Tiere genau im Blick zu behalten und zu untersuchen, welche Faktoren die Population beeinflussen. Ein Forschungsteam unter Leitung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) hat nun eine neue, zuverlässige Methode entwickelt, die die Anzahl der Brutpaare sowie der Küken genau vorhersagen kann und damit ein Frühwarnsystem für das Fortschreiten des Klimawandels im Südlichen Ozean darstellt. Seine Ergebnisse hat das Forschungsteam im Fachmagazin Nature Communications veröffentlicht.