Applied computer scientists at the University of Bamberg are currently developing an AI medical companion that will help doctors in recognising and diagnosing types of cancer and pain.
Three Bamberg researchers discuss how AI research can benefit from interdisciplinary collaboration. Even the speech recognition software Siri gets a word in.
Affective reactions—or gut feelings—play a key role in consumer decision-making. Researchers at the University of Passau are seeking to understand this process better and help consumers make better decisions.
At the HM, Professor Pohlmann and his team are using innovative technologies and approaches to bring back memories to dementia suffers and provide support to their families and caregivers.
Research has established the privacy calculus approach to account for the moment of decision. This video explains what it is all about.
Dauerhafter Konkurrenzdruck verändert bei Jugendlichen nicht nur das Verhalten, sondern auch ihre Persönlichkeit: Sie werden weniger sozial. Das zeigt eine neue Studie der Uni Würzburg.
Wie Ärztinnen und Ärzte zu Künstlicher Intelligenz in der Medizin stehen, wurde vielfach untersucht. Aber was denken Patientinnen und Patienten? Ein Team um Forschende der Technischen Universität München (TUM) hat das erstmals in einer großen Studie auf sechs Kontinenten untersucht. Zentrales Ergebnis: Je schlechter der eigene Gesundheitszustand, desto eher wird der Einsatz von KI abgelehnt. Die Studie soll dabei helfen, künftige Anwendungen der KI in der Medizin stärker an die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten auszurichten.
Eine aktuelle Kooperationsstudie der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik und dem Lehrstuhl für Mensch-Computer Interaktion der Universität Würzburg zeigt, dass virtuelle Charaktere Angstreaktionen deutlich abmildern können, vorausgesetzt sie haben eine soziale Relevanz. Neben einer gleichgeschlechtlichen virtuellen Figur entfaltete auch eine einfache Holzpuppe eine beruhigende Wirkung, wenn sie als empathischer Partner wahrgenommen wurde. Die im Fachjournal Computers in Human Behavior veröffentlichten Ergebnisse eröffnen neue Perspektiven für den gezielten Einsatz virtueller Charaktere in digitalen Gesundheitsanwendungen.
Menschen, deren Symptome noch nicht die Kriterien für eine depressive Störung erfüllen, profitieren trotzdem von therapeutischen Interventionen. Zu diesem Schluss kommt ein Team um Forschende aus München und Magdeburg, das Daten aus 30 Studien analysiert hat. Betroffene, die Angebote wahrgenommen hatten, erkrankten innerhalb des ersten Jahres nach der Maßnahme deutlich seltener an depressiven Störungen.
Ein internationales Team unter Beteiligung von Forschenden der Universität Passau zeigt in einer Studie, dass die kognitive Ähnlichkeit zwischen Unternehmen entscheidend dafür ist, ob in Kooperationsverträgen bevorzugt „Treu und Glauben“ anstatt spezifischer Regelungen zur Anwendung kommen.