Applied computer scientists at the University of Bamberg are currently developing an AI medical companion that will help doctors in recognising and diagnosing types of cancer and pain.
Three Bamberg researchers discuss how AI research can benefit from interdisciplinary collaboration. Even the speech recognition software Siri gets a word in.
Affective reactions—or gut feelings—play a key role in consumer decision-making. Researchers at the University of Passau are seeking to understand this process better and help consumers make better decisions.
At the HM, Professor Pohlmann and his team are using innovative technologies and approaches to bring back memories to dementia suffers and provide support to their families and caregivers.
Research has established the privacy calculus approach to account for the moment of decision. This video explains what it is all about.
Menschen, deren Symptome noch nicht die Kriterien für eine depressive Störung erfüllen, profitieren trotzdem von therapeutischen Interventionen. Zu diesem Schluss kommt ein Team um Forschende aus München und Magdeburg, das Daten aus 30 Studien analysiert hat. Betroffene, die Angebote wahrgenommen hatten, erkrankten innerhalb des ersten Jahres nach der Maßnahme deutlich seltener an depressiven Störungen.
Ein internationales Team unter Beteiligung von Forschenden der Universität Passau zeigt in einer Studie, dass die kognitive Ähnlichkeit zwischen Unternehmen entscheidend dafür ist, ob in Kooperationsverträgen bevorzugt „Treu und Glauben“ anstatt spezifischer Regelungen zur Anwendung kommen.
Forschende haben sich europaweit unter Koordination eines Teams der Universität Passau zusammengeschlossen, um manifestem Verschwörungsglauben auf den Grund zu gehen. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erhoffen sich neue Erkenntnisse, wie sich Demokratien widerstandsfähiger gegen Verschwörungstheorien machen lassen.
Niemals zuvor haben Menschen mehr Informationen über ihr Leben aufgezeichnet als heute. Was aber bedeutet das für die Art und Weise, wie wir uns an unser Leben erinnern und wie wir von ihm erzählen? Ein Forschungsteam der Universität Würzburg und des Tübinger Leibniz-Instituts für Wissensmedien (IWM)versucht, Antworten auf diese Fragen zu finden.
Menschen vertrauen medizinischen Ratschlägen weniger, wenn sie vermuten, dass eine künstliche Intelligenz an deren Erstellung beteiligt ist. Das ist das zentrale Ergebnis einer Studie Würzburger Psychologen.