Researchers at the University of Bayreuth are working to understand the regulatory functions of noncoding RNAs. This expands the foundations of neuroscience and provides valuable insight into the plasticity of the nervous system.
Harnessing sunlight for a cleaner tomorrow: Five Bavarian universities unite in "SolTech" to pioneer next-gen solar energy technologies—from green hydrogen to hybrid systems—for a sustainable global energy future.
Scientists at the University of Bayreuth are conducting cutting-edge, interdisciplinary research in biofabrication. The high-tech processes they are developing open up new possibilities for biomedical therapies.
Scientists at the University of Bayreuth are investigating how extreme weather events affect biodiversity and ecosystem functioning. Together with their international partners, they study the local impacts of global climate change.
Die Universität Bayreuth hat zusammen mit Forschungspartnern aus Wissenschaft und Industrie das TADFlife Innovative Training Network (ITN) auf den Weg gebracht. Das gemeinsame Ziel ist die Entwicklung nachhaltiger Technologien, indem die Lebensdauer und die Energieeffizienz blauer OLEDs gesteigert wird.
Ein internationales Forschungsteam unter Federführung der Universität Bayreuth hat erstmals gezeigt, welche Bausteine sich für eine präzise Kunststoffproduktion mit Schwefelatomen eignen. Diese schwefelhaltigen Kunststoffe können leichter zersetzt werden als übliche Kunststoffe und könnten so neue Recyclingwege eröffnen. Über ihre Erkenntnisse berichten die Forschenden im Fachjournal Angewandte Chemie International Edition.
Forschende der Universität Bayreuth haben herausgefunden, dass es für den Nachwuchs von Totengräber-Käfern von Vorteil ist, Geschwister zu haben – unabhängig davon, ob die Eltern für die Brutpflege anwesend sind oder nicht. Damit stellen sie das Paradigma infrage, dass die Konkurrenz zwischen Geschwistern um Ressourcen der Eltern überwiegt und Geschwister für den einzelnen Nachkommen damit nachteilig sind. Über ihre Erkenntnisse berichten die Forschenden im Fachjournal The American Naturalist.
In einem neuartigen Ansatz haben Forschende der Universität Bayreuth und der Hong Kong University of Science and Technology erstmals ein sogenanntes Multiagentensystem im Batteriedesign eingesetzt. Mit diesem KI-basierten Tool lassen sich Vorschläge für neue Materialien für Batterien deutlich schneller generieren, was das Design von langlebigen und nachhaltigen Next-Generation-Batterien vorantreibt. Über ihre Ergebnisse berichten die Forschenden im renommierten Fachjournal Advanced Materials.
Ein Forschungsteam aus Biophysikern um Prof. Dr. Oliver Bäumchen der Universität Bayreuth und Biologen um Dr. Maike Lorenz der Algensammlung der Universität Göttingen hat eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur verlässlichen Kultivierung der einzelligen Grünalge Chlamydomonas reinhardtii veröffentlicht. Damit unterstützen sie weltweit Forschende aus den Bereichen Biowissenschaften, Biophysik und Bioengineering bei der Erforschung biologischer, biophysikalischer und biotechnologischer Prinzipien. Ihre zuverlässigen Kultivierungsmethoden beschreiben sie in Nature Protocols.
Forscher am Lehrstuhl für Biomaterialien der Universität Bayreuth haben erstmals erfolgreich die „Genschere“ CRISPR-Cas9 bei Spinnen eingesetzt. Die Spinnen produzierten nach der Gen-Editierung rot fluoreszierende Spinnenseide. Über ihre Ergebnisse berichten die Forscher im Fachjournal Angewandte Chemie.