Researchers at the University of Bayreuth are working to understand the regulatory functions of noncoding RNAs. This expands the foundations of neuroscience and provides valuable insight into the plasticity of the nervous system.
Harnessing sunlight for a cleaner tomorrow: Five Bavarian universities unite in "SolTech" to pioneer next-gen solar energy technologies—from green hydrogen to hybrid systems—for a sustainable global energy future.
Scientists at the University of Bayreuth are conducting cutting-edge, interdisciplinary research in biofabrication. The high-tech processes they are developing open up new possibilities for biomedical therapies.
Scientists at the University of Bayreuth are investigating how extreme weather events affect biodiversity and ecosystem functioning. Together with their international partners, they study the local impacts of global climate change.
Die Universität Bayreuth hat zusammen mit Forschungspartnern aus Wissenschaft und Industrie das TADFlife Innovative Training Network (ITN) auf den Weg gebracht. Das gemeinsame Ziel ist die Entwicklung nachhaltiger Technologien, indem die Lebensdauer und die Energieeffizienz blauer OLEDs gesteigert wird.
Pflanzen passen das Wachstum von Wurzeln und Spross unterschiedlich an Umweltveränderungen an. Das ist das Ergebnis einer Studie mit Beteiligung des Ökologisch-Botanischen Gartens (ÖBG) der Universität Bayreuth. Die Forschenden hinterfragen damit bisherige Einschätzungen zu den Auswirkungen des Klimawandels auf Pflanzen, bei denen von den oberirdischen auf die unterirdischen Pflanzenteile geschlossen wurde. Über ihre Ergebnisse berichten die Forschenden im Fachjournal Plant & Soil.
Die Universität Bayreuth gehört bundesweit zu den ersten Hochschulen, die das neue Schutzkonzept des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB) gegen sexualisierte Belästigung und Gewalt im Sport umsetzen. Das Bayreuther Zentrum für Sportwissenschaft (BaySpo) hat dafür ein eigenes Maßnahmenpaket erarbeitet, das am 10. Oktober 2025 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat Dr. Helen Grüninger in das Emmy Noether-Programm aufgenommen. Angesiedelt am Nordbayerischen NMR-Zentrum (NBNC) sowie am Bayerischen Batteriezentrum (BayBatt) der Universität Bayreuth forscht die Emmy Noether-Nachwuchsgruppe an Photobatterien, die die Eigenschaften von Solarzellen und Batterien vereinen.
Ein internationales Forschungsteam unter Federführung der Universität Bayreuth hat erstmals gezeigt, welche Bausteine sich für eine präzise Kunststoffproduktion mit Schwefelatomen eignen. Diese schwefelhaltigen Kunststoffe können leichter zersetzt werden als übliche Kunststoffe und könnten so neue Recyclingwege eröffnen. Über ihre Erkenntnisse berichten die Forschenden im Fachjournal Angewandte Chemie International Edition.
Forschende der Universität Bayreuth haben herausgefunden, dass es für den Nachwuchs von Totengräber-Käfern von Vorteil ist, Geschwister zu haben – unabhängig davon, ob die Eltern für die Brutpflege anwesend sind oder nicht. Damit stellen sie das Paradigma infrage, dass die Konkurrenz zwischen Geschwistern um Ressourcen der Eltern überwiegt und Geschwister für den einzelnen Nachkommen damit nachteilig sind. Über ihre Erkenntnisse berichten die Forschenden im Fachjournal The American Naturalist.